1. Meine beste Freundin


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wäre, die mich verwöhnt. Warum bat ich sie nicht einfach zu mir, in meine Arme? Ich traute mich nicht. Kurzfristig fragte ich mich, ob es sie genauso berührte, genauso geil machte, zu beobachten, wie eine andere Frau mich leckte und fingerte. Aber es schien sie eher kalt zu lassen oder zu belustigen. Sie stand einfach da und kicherte an Achims starken Körper gelehnt, während sein Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief. Trotz meiner Eifersucht konnte ich nicht anders als mich lüstern auf Achims und Tatjanas Hotelbett zu winden. Achim und Sabine ließen sich jetzt neben uns auf dem Doppelbett nieder, Achim kniend vor Sabines Gesicht. Sabine begann damit, unmittelbar neben mir Achims noch von ihrem Mösensaft und seiner Wichse glänzenden Schwanz mit ihrer Hand zu bearbeiten. Währenddessen schaute sie mir immer wieder grinsend ins Gesicht, was mich immer weiter anheizte. Nach einiger Zeit der Handarbeit begann Sabine, ihre Zungenspitze über Achims Schwanz wandern zu lassen, zunächst behutsam, dann zunehmend wilder. Sabines Lippen, nach deren Berührung ich mich so sehr sehnte, schlossn sich um Achims dicke Schwanzspitze und Sabine fing an, sein verschmiertes Teil wieder hart zu blasen. Die ganze Zeit über hatte Tatjana nicht aufgehört, mich mit ihren Fingern zu ficken ohne dabei mein Jungfernhäutchen zu berühren. Ich keuchte. Unbewusst hatte ich angefangen, meine Brüste zu streicheln. Ich musste zusehen, wie Achim Sabines Schenkel öffnete und nach und nach die volle ...
    Länge seines Schwanzes in ihre feuchte Spalte drückte. Sabine keuchte heftig auf und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte ihrem Blick nicht lange standhalten. Achim fickte meine Sabine mit kräftigen tiefen Stößen. Mit jedem Stoß keuchte Sabine lauter und das Bett wackelte derart, dass ich Achims Stöße nahezu selbst körperlich spüren konnte. Tatjana hatte sich von mir gelöst und ließ mich aufgegeilt aber unbefriedigt zurück. Sie hockte sich über Sabines Gesicht und ließ sich von dieser die Möse lecken, während Sabine sich von Achim ficken ließ. Plötzlich stoppte Achim seine Stöße. Er drehte Sabine herum, die jetzt auf dem Hotelbett neben mir kniete und ihren festen Po dem deutlich älteren Mann entgegenstreckte. Achim kniete nun hinter Sabine und presste seinen harten Schwanz von hinten in ihre Möse. Erneut keuchte Sabine auf. Achim war sehr gut bestückt, soweit ich dass beurteilen konnte, unerfahren wie ich war. Sabine jedoch bereitete er offensichtlich großes Vergnügen. Achim rammelte sie von hinten und Tatjana hatte begonnen, Sabines große Titten zu massieren. Tatjana kniete kurz darauf vor Sabines Kopf, die dadurch in der Lage war, die Möse der älteren Frau zu lecken. Während all der Fickerei der Drei rubbelte ich meine geschwollene Lustperle und stand kurz vor meinem Höhepunkt. Kräftig, schnell und gnadenlos fickte Achim inzwischen auf meine zarte Sabine ein. Meine beste Freundin hatte aufgehört zu keuchen, ihre Geräusche waren beinahe zu einem Kreischen geworden. Ich ...