1. Schraeg hinter den Augen. 6


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    während sie sich über ihn beugte, fühlte die kleine, feuchte Hand, die unter seinen Nacken fasste und ihn auffordernd anhob. Nur Millimeter trennten seine Lippen jetzt noch von den wogenden Bällen, als sie begann, ihn schneller zu reiten. So eng, so unfassbar intensiv. Dieser herrliche Duft ihres ganz intimen Parfüms! Dieses glückselige Lächeln! Und jetzt berührte sie ihn, strich im Stoßen weich und auffordernd mit den feuchten Zitzen über seinen Mund. Er würde kommen, jetzt gleich. "Schön sauberlecken, mein kleiner Schmutzfink! Das ist alles für dich!", ermunterte sie ihn freudig und beobachtete mit Wonne, wie er halb von Sinnen ihr zartes Fleisch in sich hinein schlang. In keuchender Extase fraß er sie förmlich auf, gierte hektisch nach dem ersehnten Labsal, mit weit geöffnetem Mund, fest saugend, bis sie fürchtete, er müsse an ihrem Busen ersticken. Von seiner lüsternen Gefräßigkeit auf das Angenehmste schockiert, weidete sie sich fasziniert an dem Bild, bis sie sah, wie sein Blick zu brechen begann und sie fühlte, wie er tief in ihr zuckte. Sie packte sein Gesicht mit beiden Händen und zog es kraftvoll höher. Mit einem lauten Schmatzen schlenkerte ihre Brust zur Seite. Stirn an Stirn gepresst fickte sie mit harten, tiefen Stößen in seinen beginnenden Erguss. Alle Hemmungen fielen von ihr ab und heiß wallte die Gier in ihr auf. Mit fester, wollüstig fordernder Stimme ging sie ihn an: "Ohhhjaa, mein Schatz. Du wirst jetzt kommen. Du wirst alles tiiief in mich rein ...
    spritzen, du süße Drecksau!!! Guuut so! Jaaaa, lass es raus. Aaaaaaahhhhhhhh!" Sein Stöhnen wurde laut und unkontrolliert. Mit all ihrer Kraft umklammerte sie seine Schultern, rieb sich hart und extatisch an seiner Wange. "Ich will es in meinem Körper haben, hörst du, mein Schatz? Bitte, bitte, mach dich ganz leer, tief in mich rein, alles schön fest rausspritzen. Gib es mir. Jaaaahhhh." Dann griff sie wieder in sein Haar und zog seinen Kopf zurück, küsste ihn mit animalischer Gier. Bar jeder Kontrolle, unfähig, den Kuss zu erwidern, ließ er sich wehrlos auslecken und Susi schwelgte im Genuss, den starken, hilflosen Mann zu beherrschen. Völlig berauscht von der eigenen, nie geahnten Hemmungslosigkeit kostete sie das herrlich obszöne Aroma aus seinem stöhnenden Mund. Da war er, der Geschmack. Dezent, kaum mehr als eine kräftige Note, aber ganz eindeutig. Und die Erkenntnis, dass sich einer dieser verbotenen Träume erfüllte, dieses tiefe Gefühl der Befreiung von Angst und Scham, diese unendliche Freiheit, bereiteten daraus einen exquisiten Genuss. Unersättlich verschlang sie seine Lippen, schmeckte sich immer wieder, genoss jede Zuckung seines bebenden Körpers und fickte ihn dankbar mit vollkommener Hingabe. Er schien wahrhaftig einen kleinen Tod zu sterben, während er sich an ihr festhielt und seine Lenden unaufhörlich in sie hinein stießen. Endlos pumpte er sein Sperma in ihren willigen Leib, zitternd, hektisch atmend, in Krämpfen stöhnend, bis er endlich erschlaffte und langsam ...
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