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Parole - Dänemark
Datum: 12.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
wie tief ich in ihr stecken musste, wie sehr ich sie schon gedehnt hatte und ... dass das, was ihr die Tränen durch das Tuch aus den Augen trieb, sich von Schmerz nun langsam in erkennende Geilheit zu wandeln begann. Und sicherlich auch Stolz, das selbst vollbringen zu können, was ihr gemeiner Traum gewesen war, und so unvorstellbar es für mich auch nur sein konnte, ihr eigener Ehemann bislang geweigert hatte, mit ihr zu tun. Das traumhafte Gefühl, genau diese feine Reibung in ihrer Enge mit ihr zu spüren, ein beginnendes langsames Gleiten nun, immer noch vorsichtig, manchmal mit einem abrupten Halt verbunden, einem kurzen zahnlosen Zubeißen durch ihre Muskel im Analtrakt und dann aber immer wieder, immer öfter immer länger: dieses Gleiten und Dehnen, dieses Enge, diese Hitze, wie sie sich langsam öffnete, dann wieder verschloss. Wie sie mich eindringen ließ und bereit willig aufnahm und dann fast zu verweigern schien, mich wieder aus ihrer Enge des Anus zu entlassen, ehe sie sich dann heftiger und fast schon wild auf mich pfählte. Sie jammerte, sie heulte, sie jubilierte und gluckste, ganz anders als je zuvor ich Laute von ihr über die Lippen hatte kommen gehört. Eine Erleichterung in ihrer Ausdrucksweise, dann eine Form von Geilheit und Hemmungslosigkeit, ja fast strafender Brutalität für uns beide, wie sie begann, mich heftiger in sie zu treiben. Das eine oder andere Mal schien sie meine harte Latte zu knicken, aber dann gab sie innerlich nach und ich flutschte fester ...