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Parole - Dänemark
Datum: 12.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
weitendes Rutschen an ihrem Eingang zum Krater. Dann ein kurzer Ruck, ein spitzer Schrei und wieder Stille, Bewegungslosigkeit. Der Druck und das Beißen ihres Muskels, der sich übertölpelt fühlte, wurde heißer, fester, als wollte mich jemand mit aller Gewalt wieder heraus drücken und in die gewohnte Richtung zwingen ... dann nur noch ein geringeres Pochen, aber Enge und Hitze in einem Ausmaß, wie ich es wohl nie zuvor so bewusst erlebt und erfahren hatte. Langsam, ganz langsam drückte sich Nora mit viel Gestöhne und zitternden Schenkeln weiter herab, pfählte sich ... wartete wieder, bis das Pochen nachließ und schob nach. Die Faust, die ich anfangs um meinen harten Schwanz gemacht hatte, um nur nicht geknickt zu werden, falls sie falsch oder zu fest drücken würde oder ihr Widerstand zu groß wäre ... sie fing an, zwischen ihr und mir zu stecken, sodass ich sie unter ihr heraus zog. Ganz langsam, behutsam, zärtlich und voller Geilheit zugleich, streichelte und rieb ich ihre hervor gepresste Klitoris - und genoss vor allem den unbeschreiblich geilen Anblick, bereits fast zur Hälfte in ihr zu stecken, in ihrem Hintereingang, während sie sich dadurch in ihrer zuvor gestoßenen Muschi zu öffnen begann und den einen oder anderen Tropfen unserer gemischten Liebessäfte von sich gab. Noch einmal, um ganz sicher zu sein, wo wir ja gar nicht zu Gleitcreme gegriffen hatten, die in meinem Koffer immer noch unangetastet lag, schmierte ich diese Liebessäfte auf den Teil meiner Latte, die ...