1. Rache ist süß


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    geehrte Damen und Herren, unser Geschäft schließt in 10 Minuten. Bitte schließen Sie Ihre Einkäufe ab und kommen Sie zu den Kassen. Vielen Dank.""Nur noch den Hosenanzug, Schatz, dann hab ich's" kommt es von nebenan. Ich stelle meinen Fuß auf den Stuhl und streichle mich. Als ich meine Schamlippen auseinander ziehe, gewähre ich ihm alle Einblicke in mein rasiertes, sicherlich feucht glänzendes Königreich. Markus meint, das wäre der geilste Anblick, den er kennt und sich vorstellen kann. Ach, Markus. Mit den Gedanken an ihn lasse ich meine Hände in meiner Grotte tanzen, noch einmal schaue ich Karl-Heinz an während ich lasziv die Finger meiner linken Hand ablecke. Der tiefe Ausschnitt erlaubt es mir, eine Brust aus dem Kleid zu nehmen und wieder abwechselnd mit der Zunge, den Zähnen und der linken Hand zu verwöhnen. Ich nehme die hektische Röte in seinem Gesicht wahr, aber es ist mir egal. Ich will Markus. Ich gönne mir 4 Finger in mir und den Daumenballen auf dem Kitzler. Langsam merke ich das Ziehen in meinem Bauch, immer stärker, immer stärker, ohhhhh. Ich unterdrücke ein Stöhnen, - wäre doch schade, wenn Madame zu früh etwas merken würde. Ich lehne an der Kabinenwand und mir zittern die Knie während die Wellen meines Orgasmus immer kleiner werden. Allmählich nehme ich meine Umwelt - und Karl-Heinz wieder ...
    wahr. Als ich meine Hand aus meiner Grotte nehme zieht der Schleim daran lange Fäden, die ich mir genüsslich ablecke. Karl-Heinz schaut mir mit glasigen Augen zu und geht rückwärts in die gegenüberliegende Kabine. Noch immer bewegt sich seine Hand und noch immer hält er den Pullover vor seinen Bauch. Leise schließt er den Vorhang. Ich ziehe schnell das Kleid aus, die nötigsten meiner Sachen wieder an und verlasse die Kabine. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln bis Madame ihren Hosenanzug endlich an hat. Als ich an seiner Kabine vorbeikomme, ziehe ich langsam den Vorhang auf. Er steht da, seine beträchtliche Latte in der Hand und ich bedauere es fast ein wenig, ihn jetzt so zurücklassen zu müssen. Mit geschlossenen Augen wichst er, die Produkte will er offensichtlich mit dem Designerpulli auffangen. Als ich das sehe, freue ich mich wieder über meinen Streich und sehe zu, dass ich davon komme. Als ich ungefähr 10 Meter weiter bin, höre ich ein entsetztes "Karl-Heinz" und ich grinse auf dem ganzen Weg zum Auto. Alles, was Karl-Heinz Arrogant von mir geblieben ist, ist die Erinnerung und ein weißes Kleid auf dem Boden einer Umkleidekabine. Leider liegt da auch noch eine Jeans auf dem Stuhl, die konnte ich dann leider nicht mehr bezahlen und habe sie liegen lassen. Vielleicht komme ich ja morgen nochmal...
«1234»