1. Rache ist süß


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schon aktiv mitmachen, damit ich ihn dahin kriege, wo ich ihn hin haben will... Ich drehe mich also vor den Spiegel und ziehe mich langsam aus. Ganz. Bis auf den weißen String. Ich sehe im Spiegel, wie er mich anstarrt. Als auch das Top auf den Stuhl in der Kabine fällt, streiche ich über meine für mein Alter noch recht festen Brüste und kreise um die Brustwarzen, die sich auch sofort brav aufrichten. Langsam wandern meine Hände über die schlanke Taille und die nicht ganz so schlanke Hüfte, um sich dann schließlich von oben in das weiße Dreieck zu schieben und mich dort zwischen den Beinen zu streicheln. Ich schließe die Augen bis auf einen kleinen Schlitz - ich muss ja aufpassen, dass ich ihn nicht 'verliere' und winde mich unter meinen Händen. Ich sehe, wie er mit einer Hand versucht, die Kronjuwelen so zurecht zu rücken, dass man die deutlich entstehende Beule nicht sieht. Immer wieder sieht er sich um, - er fühlt sich sichtlich unwohl. Soll er seinen Gefühlen nachgeben und zusehen oder soll er sich für die Moral entscheiden und ausschließlich seine Frau beachten. Beim Zustand seines Penis ist diese Frage nur noch Rhetorik, - der point of no return ist überschritten. "Nur noch einen Moment, ich bin gleich soweit." Diese Worte seiner Frau veranlassen Karl-Heinz, den Sommerpullover mit dem Yves Saint Laurent Logo vor den Bauch zu nehmen. Aber er verlässt seinen Aussichtspunkt nicht. Ich achte nicht auf die Konversation der beiden, sondern konzentriere mich auf meine ...
    Vorstellung. Allmählich mache ich das, was ich hier mache, nicht mehr nur aus Rache, sondern ich habe auch wieder Lust. Ich höre, wie drüben der Vorhang wieder zugezogen wird. Ich bin mir ganz sicher, dass ich ihn am Haken habe. Langsam drehe ich mich um und schaue ihm genau in die Augen. Ertappt wendet er sich ab. Als er wieder zu mir her sieht, lecke ich mir gerade genüsslich die Brustwarzen. Ich fange seinen Blick und beginne abwechselnd zu saugen und zu beißen. Ich liebe meine Brüste, die mir dieses erotische Spiel ermöglichen. "Und das hier?" Karl-Heinz widmet sich kurz seiner Frau. Ich winde mich inzwischen in das Kleid, das sehr viel mehr zeigt als es verbirgt. Es ist ohne jeden Schnörkel geschnitten, passt mir wie angegossen und liegt eng an. Meine abstehenden Nippel, meine pralle Brust, der tiefe Ausschnitt, - all das macht Karl-Heinz ziemlich zu schaffen. Ich sehe seine Hand unter seinem Pullover einen gleichmäßigen Rhythmus erzeugen, während ich versuche, mich beim Zwirbeln meiner Brustwarzen durch das wunderbar seidige Material seinem Rhythmus anzupassen. Ich schiebe den Stuhl vor mich, lehne mich an die Kabinenwand, schlage das Kleid am fast hüfthohen Schlitz zur Seite und präsentiere ihm meinen kleinen weißen Spitzen-String,den ich jetzt langsam abstreife. Ich kann ich ein 'Bitte nicht' von seinen Lippen ablesen. Aber auch ich bin jetzt zu weit gegangen als dass ich noch stoppen könnte oder auch nur wollte. Es ertönt ein Gong und eine freundliche Frauenstimme sagt "Sehr ...