1. Ein geiles Wochenende (Netzfund)


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Hardcore,

    berühren, stöhne ich auf. Seine Berührung ist noch etwas unbeholfen, deshalb zeige ich ihm, wie ich es am liebsten habe. Klaus lernt schnell. Seine Finger bringen mich rasch an den Rand meines ersten Höhepunkts. Aber kurz davor werden seine Bewegungen langsamer. „Nicht langsamer werden. Ich bin gleich soweit.“ stöhne ich. „Besorg es mir. Mach mich endlich fertig.“ Aber Klaus versteht es, meinen Orgasmus immer weiter hinaus zu zögern. Er schafft es mich zu einem zuckenden Stück Fleisch zu machen. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen. Klaus macht es anscheinend Spaß, mich so zu quälen. „Das gefällt Dir wohl? Du bist eine herrliche Frau. Dein Körper macht mich scharf. Ich will dich richtig fertig machen. Du sollst nie wieder einen anderen Mann ansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?“ „Ja, oh ja. Machs mir. Besorg es mir endlich.“ Ich bettle ihn an. Ich war noch nie so geil. Ich habe das Gefühl, dass ich nur noch aus Fotze bestehe. Ich sehne mich so nach Erlösung. „Wichs, wichs mich schneller. Schneller und härter. Gib’s meiner geilen Möse. Jaaaa!!! Bleib, bleib da. Reib meinen Kitzler! Aaaahhh!!!“ Ich spreizte meine Beine noch mehr, und schiebe meinen Unterkörper noch weiter seinen Finger entgegen. Endlich hatte Klaus ein Einsehen. „Soll ich es Dir jetzt besorgen? Soll ich schneller machen?“ „Oh ja, schneller. Wichs meine nasse Fotze!!“ Klaus lässt seine Finger schneller und härter über meinen Kitzler gleiten. Gleichzeitig knetet er meine Titten regelrecht. Mit ...
    zwei Fingern fickt er mein Loch, mit dem Daumen bearbeitet er meinen Kitzler. Das ist zuviel. Unter einen lauten Aufschrei komme ich zum Höhepunkt. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Ich laufe richtig aus. Mein Mösensaft fließt richtig auf das Sofa. Seine Finger hören nicht auf, es meiner Schnecke zu besorgen. Mein Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende. Für einen Moment habe ich Angst, dass ich den Verstand verliere. Erst als Klaus mich langsamer wichst, sacke ich zusammen. Ich bin so Fix und Fertig, dass ich nicht merke, wie Klaus mich auf seine Arme nimmt und in sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Es ist ein ziemlich breites Bett. Ich habe mich immer noch nicht erholt, als Klaus meinen Bademantel öffnet, und zärtlich meinen ganzen Körper streichelt. „Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solch herrlichen Körper gesehen.“ „Jetzt übertreibst du aber.“ „Oh nein. Ich meine es vollkommen Ernst. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf Du mich machst.“ Sanft streichelt er mich. Er lässt sich sehr viel Zeit, meinen Körper zu erkunden. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wie sich meine Pussy wieder meldet. Klaus benutzt nicht mehr seine Hände, sondern seine Zunge. Langsam lässt er seine Zunge mein Bein hinauf gleiten. Sofort mache ich die Beine breit, damit er leichter an meine Pflaume kann. Als er bei meinem Schenkel angekommen ist, muss ich aufstöhnen. Kurz vor meiner Möse stoppt er, und gleitet an meinem anderen Bein wieder nach unten. ...
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