1. Ein geiles Wochenende (Netzfund)


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Hardcore,

    Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit nach Hause komme. In der Firma ist im Moment soviel zu tun, dass unser Chef, uns gebeten hat, etwas länger zu bleiben. Ich war ziemlich geschafft. Das einzige voran ich noch denken kann, ist an ein heißes Bad, und an mein Bett. Ich nehme die Post aus dem Briefkasten und gehe in meine Wohnung. Ich hänge meine Jacke an die Garderobe, und lege die Briefe auf die Kommode im Flur. Auf den Weg ins Badezimmer ziehe ich mich bis auf meinen BH und meinen Slip aus. Ich sollte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Monika, 38 Jahre alt, 174 cm. groß, durchschnittliche Figur mit recht großen Brüsten, und seit 2 Jahren geschieden. Während das Wasser die Wanne füllt, sehe ich die Post durch. Wie immer eine menge Rechnungen und Werbematerial. Im Moment bin ich aber zu abgespannt, mich damit zu befassen. Ich will sie bereits an die Seite legen, als mir ein Brief auffällt, der offensichtlich mit der Hand geschrieben wurde. Als Absender ist der Name Christine Krüger aus Göttingen angegeben. Der Name Krüger sagt mir überhaupt nichts. Göttingen schon mehr. Dort bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe mein Leben verbracht, bis ich meinen Ex- Mann kennen gelernt habe. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne, und öffne den Brief. Der Brief ist anscheinend mit einem Computer geschrieben. In ihm wird mir mitgeteilt, dass meine ehemaligen Klassenkameraden ein Klassentreffen planen. Endlich eine erfreuliche Nachricht. Der ...
    Zeitpunkt ist gut gewählt. Er fällt genau in meinen Urlaub. Unter der Einladung ist noch etwas mit der Hand geschrieben. Jetzt erfahre ich endlich, wer Christine Krüger ist. Sie war meine beste Freundin. Sie teilt mir mit, dass Sie verheiratet ist, einen schon fast erwachsenden Sohn hat, und das Sie sich freut mich endlich wieder zusehen. Christine lädt mich ein, bei ihr zu wohnen, damit ich nicht im Hotel übernachten muss. Außerdem haben wir so die Möglichkeit über alte Zeiten zu reden. Sie hat ihre Telefonnummer mit angegeben. Sofort hole ich mein Telefon, lege mich wieder in die Wanne, und rufe Christine an. Sie freut sich, dass ich mich so schnell melde. Wir verstehen uns so gut, wie damals. Deshalb merke ich nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Erst als ich auflege, merke ich, dass das Wasser schon kalt wird. Ich trockne mich ab, lege mich in mein Bett, und schlafe sofort ein. Freitag Als der Zeitpunkt endlich gekommen ist, setze ich mich in den Zug und fahre nach Göttingen. Am Bahnhof werde ich bereits von Christine erwartet. Wir fallen uns in die Arme. Auch ihr Mann ist mitgekommen. Er macht einen sehr guten Eindruck. Schon auf der Fahrt, reden wir fast ununterbrochen. Bei Christine angekommen, zeigt Sie mir erst einmal mein Zimmer. Anschließend aßen wir zu Abend. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen saßen, als die Tür aufgeht, und ein junger Mann herein kommt. „Darf ich Dir unseren Sohn Klaus vorstellen. Klaus, das ist meine Jugendfreundin Monika.“ Ich betrachte ihn mir ...
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