1. Ein geiles Wochenende (Netzfund)


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Hardcore,

    Kopf- und Fußteil bestehen aus geschmiedetem Eisen. Bei diesem Anblick kommt mir eine Idee. „Klaus, Du hast doch vorhin gesagt, dass Du alles für mich machen würdest?“ „Was soll ich tun?“ „Leg dich bitte auf das Bett. Ines, hast Du irgendwelche weiche Tücher?“ „Ja, habe ich. Was hast Du vor?“ „Lass dich überraschen. Es wird dir gefallen.“ Ines holt aus einer Kommode mehrere Halstücher. Ich nehme sie, und binde damit Klaus am Bett fest. Ines begreift sofort, was ich vorhabe. „Das ist eine tolle Idee. Jetzt können wir den Spieß umdrehen.“ Ines und ich, revanchieren uns jetzt bei Klaus. Wir streicheln, und wichsen seine Latte, bis Er sich in seinen Fesseln windet. Er bettelt uns an, ihn zum spritzen zu bringen. „Ich habe eine Idee.“ Ines springt plötzlich auf, und holt aus einer Schublade einen Dildo. Während ich Klaus weiter wichse, reibt Ines den Dildo mit Gleitcreme ein. Dann kommt Sie wieder zu uns. „Was hast Du vor?“ frage ich. „Setz dich auf seinen Schwanz, und bums ihn.“ Ich mache, was Ines von mir verlangt. Während ich auf Klaus reite, höre ich Klaus plötzlich aufstöhnen. „Was ist? Ist das so Schön?“ „Sag es ihr. Erzähl Moni, was ich mit Dir mache.“ „Ines, Ines fickt mich in den Arsch.“ Ich bin überrascht. Ich drehe mich um. Tatsächlich! Ines hat den Dildo tief in seinen Hintern geschoben, und schiebt ihn langsam rein und raus. „Was ist, Monika? Soll ich ihn dir auch mal reinstecken?“ Bevor ich etwas erwidern kann, spüre ich, wie der Dildo in meinem Hintern eindringt. ...
    Es ist ein tolles Gefühl. Ich komme sofort zu einem Orgasmus. Ich wurde das erste Mal in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt. Ines wechselt immer zwischen uns hin und her. Nachdem ich einen weiteren Abgang habe, wechseln wir die Plätze. Abwechselnd reiten wir auf Klaus. Dabei kommen wir mehrmals zum Orgasmus. Wir achten immer darauf, dass Klaus nicht zum spritzen kommt. Klaus dreht und windet sich. Er stöhnt, und bittet uns, endlich abspritzen zu dürfen. „Ich kann nicht mehr.“ sagt Ines. „Ich auch nicht mehr. Lass uns jetzt Klaus den Rest geben.“ Ines und ich legen uns neben Klaus und bearbeiten den Prügel von ihm. Ines bläst ihn, während ich seinen Stamm wichse, und mit seinen Eiern spiele. Wir zögern seinen Höhepunkt immer wieder hinaus. Anscheinend ist Ines eine hervorragende Bläserin. Klaus ist ein jammerndes Etwas. Ich habe noch nie einen Mann so stöhnen und jammern gehört. Er bäumt sich immer wieder so auf, das Ines Mühe hat, seinen Schwanz im Mund zu behalten. Als Klaus anfängt zu schluchzen, sage ich zu Ines: „Gib ihn jetzt den Rest. Er ist soweit. Hol jeden Tropfen aus seinen Eiern.“ Ines saugt sofort fester. Und auch ich wichse schneller. Mit einem lauten Aufschrei, spritzt Klaus seine Ladung in Ines Mund. Es ist soviel, dass aus ihren Mundwinkel sein Samen läuft. Als Klaus sich beruhigt hat, lösen wir seine Fesseln, und kuscheln uns neben ihn. Ich sehe in seine Augen. Sie glänzen, und sehen mich Dankbar an. Am nächsten Morgen, fahren wir zurück. Ich packe meine ...
«12...891011»