1. Jim und Nicci Teil 03


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    uns freudestrahlend „Du, Svenja, das mit vorhin tut mir echt leid. Kann das unter uns bleiben?" fragte er. „Ja natürlich," antwortete Svenja. „Mir tut es auch leid, dass ich dich so geil gemacht habe, ohne dass du richtig zum Zuge gekommen bist. Aber dein Teil ist ja wieder klein geworden. Wobei, klein kann man das wirklich nicht nennen." Svenja zeigte auf den dicken Ast der ihr vor dem Gesicht baumelte. „Ja, seitdem meine Margot nicht mehr für einen Ausgleich sorgt, bin ich eben sehr schnell erregbar" sagte Horst. Man konnte förmlich zusehen, wie die Schwellkörper des Riesenteils mit Blut versorgt wurden und der Schwanz zunächst wieder nur in die Länge wuchs. Länger und länger wurde er; die pralle Eichel schälte sich aus der Vorhaut heraus. „Na, geht´s schon wieder los?" fragte Nicci frech. „Ja, wisst ihr, wenn ich so Mädels mit geilen Körpern, rasierten Muschis und festen geilen Titten sehe, dann kann ich ihn einfach nicht kontrollieren" sagte Horst. Völlig ohne Scham ließ er seinen Schwanz direkt vor Svenja stehend länger und dicker werden. Jetzt richtete er sich auch endlich auf und wurde steinhart, die Adern begannen am Schaft deutlich sichtbar zu werden und die Haut sah zum Reißen gespannt aus. Der Schwanz wies in einem Bogen nach oben und zeigte genau auf Svenjas Gesicht, die ihren Blick nicht wenden konnte. „Darf ich den mal anfassen?" fragte sie schüchtern. „Natürlich, mach´ mir die Freude." antwortete Horst. Ich ahnte, was jetzt schon wieder folgen würde. ...
    Vorsichtig streckte Svenja die Hand aus und berührte mit den Fingerspitzen das heiße 27 cm lange fette Stück Fleisch. Der harte Riemen vor ihrem Gesicht wurde noch eine Spur härter und pulsierte fordernd auf und ab. Svenja nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und glitt vorsichtig darüber, ein erster Wollusttropfen kam aus dem Schlitz der Eichel heraus. Mit dem Finger verrieb sie die glibschige Flüssigkeit und ließ ihre Finger dann weiter wandern den überlangen Schaft entlang bis zur Schwanzwurzel. Svenja nahm den großen schweren Hodensack in die Hand und betastete seine Eier, die so groß waren, dass immer nur eines in ihrer Handfläche Platz fand. „Du kannst ruhig fester zupacken." stöhnte Horst „Vielleicht willst du ihm auch einen Kuss geben?" Svenja versuchte nun den harten Riemen mit einer Hand zu umspannen, was ihr aber nicht annähernd gelang. Nicci und ich schauten neugierig zu; längst war auch bei uns beiden wieder die Geilheit ausgebrochen. Ich sah, wie Svenja sich vorbeugte und einen schüchternen Kuss auf die Eichel hauchte. Das sah irgendwie grotesk aus. Das junge zarte Mädchengesicht an dieser fetten, riesigen Eichel. Svenja schien das Spiel mit dem Schwanz zu gefallen, denn sie saugte nun ein wenig an dem Eichelfleisch und glitt hinüber zu dem kleinen Löchlein, aus dem sie die austretenden Wollusttröpfchen heraussaugte. Beide Hände wanderten wieder zu seinem Schaft und streichelten zärtlich auf und ab. Wenn sie den Stamm zu umfassen versuchte, hätten noch zwei ...