1. Jim und Nicci Teil 03


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    stand zuckend, wie ein Eigenleben führend, in der Luft und sonderte klare Wollusttropfen ab, die sich in einem steten Fluss ihren Weg den langen Schaft hinunterbahnten. Svenja sagte mit zittriger Stimme: „Boah ist das ein Ding; entschuldige bitte Horst, aber ich kann das nicht." „Ist schon gut" brummelte der und stand auf „vielleicht sehen wir uns ja später noch." verabschiedete er sich und ging, sein Handtuch vor den prallen Riemen haltend davon. „Sag mal, was war das denn, wo hat der denn so ein Mordsding her und warum lässt du dich von ihm durchbumsen?" sprudelte es aus Nicci heraus. „Ich habe einfach die Beherrschung verloren." erwiderte Svenja. „Schon als er sich an meinen Titten gerieben hat, bin ich ganz geil geworden. Auf der Toilette wollte ich mir dann Erleichterung verschaffen, davon bin ich aber nur noch geiler geworden. Und als er mit seinem Wahnsinnsteil dann meine Muschi berührte und ich mich Stück für Stück auf ihm pfählte, war es um mich geschehen. Als er dann fast ganz drin steckte, hat es mir so weh getan, dass ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde und abgestiegen bin. Der arme Kerl. ich hab´ ihn so aufgegeilt und nun muss er mit dieser Latte hier herumlaufen." „Ach was", sagte ich „der wird sich schon beruhigen." Und so aßen wir erst einmal unser inzwischen kalt gewordenes Essen. Es folgte eine längere Ruhephase auf unseren Liegen. Irgendwie lag zwischen uns dreien eine sexuelle Spannung, die natürlich aufgrund der Vorkommnisse der ...
    letzten Stunden leicht zu erklären war. Obwohl Nicci und ich unsere Orgasmen hatten, hatte uns der Zwischenfall mit Horst wieder mächtig aufgeheizt, insbesondere Svenja, die noch gar keinen Orgasmus hatte schien sich in einem Zustand dauernder Erregung zu befinden; jedenfalls wurden ihre Brustwarzen gar nicht mehr klein. „Eigentlich ist er ein echt armer Kerl," begann Svenja „seine Frau ist vor ein paar Monaten gestorben und jemand mit seinen Hormonen muss ganz schön leiden wenn auf einmal kein Sexpartner mehr da ist, ganz zu schweigen von dem seelischen Verlust, den er erlitten hat." „Und deshalb erbarmst du dich seiner und lässt dich von seiner Monsterstange kräftig durchficken?" fragte Nicci. Wir wollten noch einen gemeinsamen Saunagang machen, bevor wir wieder nach Hause aufbrachen. Nicci und Svenja sprangen mit wippenden Titten von ihren Liegen auf und zusammen gingen wir hinüber in die abgeschiedene Finnensauna. Beim Laufen klatschte mein Schwanz immer von einem Oberschenkel auf den anderen, was Nicci und Svenja nicht unkommentiert ließen. Durch diese Aufmerksamkeit schwoll mein Dödel schon wieder an und die Vorhaut rollte sich hinter die Eichel zurück, er blieb jedoch zunächst im Hängezustand. In der Sauna setzten sich Svenja und Nicci auf die untere Stufe, ich ging wieder nach oben, wo es wärmer war. Kaum kamen wir dazu, die Ruhe zu genießen, als auch schon Horst mit seinem Riesenschlauch dazukam und sich vor Svenja stellte. „Ach hallo, da seid ihr ja wieder." begrüßte er ...
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