1. Die Sklavin Kap. 12


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Paare würden sich auf etwas anderes auch nicht einlassen." „Es gibt sicherlich Leute, die sind extremer drauf." „Klar, der Alltag bei den Reiches ist strikt durchorganisiert. Aber mir gefällt es etwas lockerer auch besser." „Weil du auch mal aus der Rolle fallen kannst." „Genau." „Ich will das so haben! Ich liebe dich und will mich auch normal mit dir unterhalten können." „Ich auch." „Was hältst du davon, wenn wir dann jetzt für eine oder zwei Stunden erstmal das ganze vergessen und etwas ganz ordinären Spaß miteinander haben?" „Klingt sehr gut." Das ungleiche Paar begann sich verliebt zu küssen, David umfasste die schönen Brüste seiner bereits erregt werdenden Freundin und knetete sie genüsslich, küsste ihre leuchtenden Nippel und saugte sie lutschend in seinen Mund. Sie machten eine Weile so rum, dann legten sie sich verkehrt herum mit ihr oben aufeinander, die 26-jährige Nymphomanin ergriff den sich aufrichtenden Ständer, schob die Vorhaut zurück und begann über den großen Kopf zu lecken. Davids Zunge schob sich unterdessen zwischen ihre fleischigen Falten und spalteten den viel gebrauchten Schlitz. Sie ließen sich Zeit und beide kamen mit vollem Genuss in den Mund des innig geliebten Gefährten. Sich fest in den Armen haltend hielten sie einen Augenblick inne, um wieder zu Kräften zu kommen. Serena wichste das Glied ihres Mannes, beugte sich schließlich hinüber und leckte ihn lutschend wieder zu neuer Größe. Als er voll stand, schob sich David über seine begehrenswerte ...
    Freundin, die willig ihre Schenkel spreizte um ihm Zugang zu gewähren. Er sah auf ihren Leib hinunter, betrachtete lüstern ihre festen Titten, die Wölbung des flachen Bauchs, den hervorgehobenen Schamhügel und ihr heißes klaffendes Loch, das sehnsüchtig auf seinen prächtigen Schwanz wartete. Serena war schön wie eh und je, während des fürsorglichen Eindringens überfluteten beide zutiefst zärtliche Gefühle füreinander, die sie bei Sex mit fremden Partnern so nie spüren würden. Keiner von ihnen würde jemals wieder eine Beziehungspause benötigen. David und Serena konnten sich jetzt immer alles offen sagen und jederzeit nach Belieben aus ihrer Herr und Sklavin Rolle fallen, um ihren ganz eigenen Lebensstil zu pflegen. An einem sonnigen Herbsttag gaben sie sich auf dem örtlichen Standesamt das Ja-Wort. Unter den feiernden Gästen weilten neben Analyn und ihrem Gatten auch Familie Reiche, Thomas und Kathrin sowie einige andere neue Bekanntschaften aus ihrem Sadomasozirkel. Auf dem folgenden gemeinsamen Treffen wurde Sklavin Serena unter großem Beifall mit einem unauslöschbaren „D" auf der linken Pobacke gebrandmarkt und damit zum endgültigen Eigentum ihres geliebten Mannes. Die Philippinerin Analyn wurde ein Jahr später doch noch geschieden und blieb fest bei ihnen, auch sie ließ sich zum privaten Besitz von David zeichnen. Dennoch wurde der zierlichen Asiatin erlaubt nach belieben alleine auszugehen und ihren üblichen Spaß bei etlichen folgenden One-Night-Stands zu haben. Selbst ...