1. Die Sklavin Kap. 12


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 12 Epilog: Die Hochzeit Gefühle lassen sich nicht von Heute auf Morgen ändern, genauso wie es schwerfällt alte Gewohnheiten abzulegen. David hatte fünf Jahre mit Serena zusammengelebt. Die 18-monatige Trennung war die schwerste Zeit seines Lebens gewesen, die anschließende Wiedervereinigung die glücklichste. Zumindest für einen Moment, ihre fortan außergewöhnlichen Neigungen und ihr Fremdgehen hatten stumpfe Keile in sein Herz getrieben, aber ihr arglistiger Plan ihn damit hineinzuziehen war schlussendlich voll aufgegangen. Er hatte sich so schnell an so viele extreme Dinge angepasst, er konnte sich an alles gewöhnen und irgendwann war es sicher nicht mal mehr schlimm, sie mit anderen Männern Zärtlichkeiten austauschen zu sehen, selbst wenn sie über das physische hinausgingen. Es war die Zeit, sich ein letztes Mal auszutauschen und eine diesmal endgültige Entscheidung über ihre gemeinsame Zukunft zu treffen. Die drei ausgelaugten Partygänger hatten am Sonntag bis zum späten Mittag geschlafen. Immer noch etwas groggy hatten sie sich nur schnell abgeduscht und dann eine Kleinigkeit gegessen. David schickte die kleine Analyn zu ihrem Mann nach Hause, dieser hatte sie am Vorabend besuchen wollen, sie sollte die verlorene Zeit jetzt wiedergutmachen, außerdem wollte er einige Stunden alleine mit Serena verbringen. Bevor er ernsthaft mit seiner Lebensgefährtin die finalen Ungereimtheiten aus dem Weg räumte, zog er seine hübsche Freundin zurück ins Schlafzimmer. Er fasste ...
    den Saum des hautengen T-Shirts, untenrum war Serena selbstverständlich bereits entblößt, und zog es ihr über den Kopf. Dann hob er sie sachte auf und trug die splitterfasernackte aber immer noch mit ihren stimulierenden Piercings geschmückte Dirne zu ihrem gemeinsamen Bett: „Gestern hatten wir viel Spaß, nicht wahr?" „Ja, ich habe mich sehr gefreut, dass es dir so gefallen hat und du mit den Leuten so gut klar gekommen bist." „Sie waren ja auch ganz anders, als ich erwartet hatte. Ich dachte alles läuft ganz streng und diszipliniert ab. Stattdessen war es einfach nur eine wilde Party mit freiem Sex und dabei haben wir Meister eher nebenbei eure masochistischen Triebe befriedigt." „Es ist immer etwas anders, je nachdem wer kommt. Aber generell sind die großen Orgien immer etwas lockerer als richtige Foltersitzungen." „Es gab jedenfalls kaum dieses Herr und Dienerin Getue. Klar, ihr habt nur nach Aufforderung gesprochen, konntet euch nicht selbst den Partner aussuchen und solche Sachen. Aber wie gesagt, ich fand die ganze Atmosphäre dort angenehm locker. Beeindruckt hat mich, wie ungeniert alle waren, und dass sich keiner hervortun musste, es absolut keinen Wettbewerb zwischen den Meistern gab á la ‚seht her, ich habe den Größten' oder ‚ich kann es am Besten'." „Alle Meister sind gleichwertig, das wissen sie. Es gibt keinen, der einen höheren Rang bekleidet. Das ist das Schöne bei dieser Gruppe. Sie machen das alle nur aus Spaß und Lust und ohne Zwänge. Ich glaube, die meisten ...
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