1. Mein Kumpel, sein Vater und Ich!


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schaukelten. Dieses Tempo behielt er bei, bis er keuchend eine Pause einlegte, er atmete und schnaufte und ich überlegte ob er denn schon gekommen war. Apropos fiel mir grad ein, dass er sich nie überlegte sich ein Kondom überzustreifen, obwohl ich auch nie nur einen Moment daran gedacht hatte, da ich ja schon länger die Pille nahm, aber bei ihm wunderte es mich schon ein wenig. Naja, sind halt die Männer... "Ist alles ok?" fragte ich ihn, und er antwortete keuchend "Ja, ich kann nur nicht das Tempo beibehalten, du erregst mich einfach zu sehr". "Ist schon gut, du kannst kommen wenn du magst" nahm ich ihn die Last ein wenig ab, dennoch bemerkte ich dass er sich noch ein wenig bemühte.Er machte also weiter, ich nahm meine Hände und fasste in an seinen Hintern und zog ihn etwas nach oben, er verstand was ich wollte. Er lehnte sich nun weiter nach oben, damit sein Schwanz in einem sehr steilen Winkel in meine Muschi einfuhr, dass ist nämlich für eine Frau besonders schön, weil man(n) einfach mehr Reibung an der Scheidenwand gibt. So machte er in einem langsamen aber sehr statischen Rhytmus weiter, packte mich an meiner Wange und küsste mich, während sein Schwanz immer tiefer und fester in meine Scheide hämmerte. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und genoss den Moment den ich wohl nie wieder in dieser Art erleben werde. Peter stützte seinen Kopf an meine Schulter und ich bemerkte wie sehr er leidet und wie gern er endlich erlöst werden würde, ich sagte "Komm jetzt, ich will ...
    dass du endlich kommst, komm auf meinem Bauch". Normalerweiße macht es mir nichts aus, wenn ein Mann in mir kommt, aber am Bauch kann man es dann doch besser abwaschen, also erlaubte ich ihn, mich anzuspritzen. Peter lächelte und nahm mein Angebot an, er richtete sich auf, sodass er vor mir kniete, er schob mich ein wenig an sich heran, und steckte seinen Schwanz wieder in meine feuchte Höhle. Diese Stellung genoss er grad ganz besonders, weil er mich überall anfasste, an meiner Klitoris, an meinem Bauch und an meinem Busen. Ich umfasst seine starke Brust, somit drückte ich meinen Busen zusammen, welche er wieder gierig anstarrte. Generell fand ichs lustig, ich hatte noch nie einen Mann der so derart auf meinen Busen stand wie Peter. Ich fühlte seine aufkeimende Geilheit die in ihm aufstieg, während er mich noch durchnahm, er selbst wurde immer lauter, und ich fühlte, bald ist es soweit, bald würde er mich ankleckern. Leider ist es bei mir nicht so einfach mich während dem Sex zum Orgasmus zu bekommen, dies gelingt mir nicht immer, und meistens nur wenn es wirklich länger dauert, aber meistens komme ich erst nach seinem Orgasmus, wenn der Mann mich noch mit seiner Zunge oder mit seinen Fingern befriedigt, deswegen fand ich es auch in Ordnung wenn er jetzt schon kommt. Für einen one night stand war ich ohnehin gut befriedigt worden, so musste er nicht auch noch Rücksicht auf mich nehmen. Peter wurde jetzt sehr schnell, ich genoss sein Tempo ungemein, und hoffte dass er es noch ...