1. FKK-Camping Teil 07


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausmacht". "Aber nein", sagte er, goss sich etwas Öl in die Hand und begann. Zu Anfang machte er das konzentriert, aber als er nach oben kam, fiel sein Blick auf meine rasierte Möse und ich fühlte eine kleine Unsicherheit in seinen Händen. "Das tut gut", sagte ich, schaute ihn an, nahm seine Hand und führte sie zu meiner Spalte. "Bitte hier auch", sagte ich, "da habe ich so ein Jucken". Der Bademeister bekam einen roten Kopf, schluckte, fing aber an, an meiner Spalte zu reiben. Jetzt hatte ich ihn. Ich schaute auf seine Hose und da begann sich eine Beule zu bilden. Ich langte hinüber und drückte seinen Schwanz durch die Hose. Er begann zu schwitzen. Von draußen war Juchzen, Lachen und Plantschen zu hören. Der Schwimmbadlärm eben. "Können Sie auch abschließen?" fragte ich leise. Er nickte und ging zur Tür. Während er abschloss, stand ich auf, ging hinter ihn, langte um ihn herum, knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss herunter, langte in seine Unterhose und holte seinen Schwanz heraus. Gutes Mittelmaß. Ich begann, ihn zu wichsen. Er drehte sich zu mir um, ich ging auf die Knie und nahm seine Schwanz in den Mund. Dazu wichste ich noch seinen Schaft. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund. "Komm", sagte ich und stand auf, "zieh Dich aus". Er stieg aus der Hose, zog sein T-Shirt über den Kopf und sah mich an. Und ich sah ihn an. Das nannte ich knackig. Kein Bierbauch wie mein Mann. Sein Schwanz stand aufrecht vor ihm. Ich drehte mich um, beugte mich über die Liege, machte ...
    die Beine breit und sagte: "Fick mich". Ich war schon ziemlich nass. Er stand hinter mich, steckte mir vorsichtig, fast zögernd, seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und schob ihn langsam rein. Nach ein paar Stößen schob ich ihn weg, setzte mich auf den Stuhl, schob mein Becken vor, spreizte die Beine und sagte:" Und jetzt leck mich". Er ließ sich vor mir nieder, senkte den Kopf zwischen meine Schenkel und leckte meine Schamlippen. Dann ging seine Zunge hoch zu meinem Kitzler. "So ist gut", sagte ich, nahm seine Kopf in die Hände und kraulte seine Haare. Jetzt war er wieder dran. Ich schob seinen Kopf zurück und sagte: "Steh auf und fick mich in den Mund". Ich blieb auf dem Stuhl sitzen und er hielt mir seinen Schwanz an den Mund. "Nicht hinhalten", sagte ich, "ficken". Damit machte ich den Mund auf, griff zu seinen Arschbacken und zog ihn zu mir, bis sein Schwanz in meinem Mund verschwunden war. Jetzt hatte er verstanden. Er fickte mich sorgfältig in meine Mundhöhle, während ich mit der Zunge seinen Schwanz an meinen Gaumen drückte. Es schien ihm zu gefallen, denn auf einmal nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Ständer tiefer in den Mund. Sein anfangs leises Stöhnen wurde immer lauter. Doch er sollte nicht zu früh kommen. Ich wollte rundum bedient werden. Ich zog meinen Kopf zurück, schob ihn weg, stand auf und sagte: "Du hast doch sicher etwas Wundsalbe da, oder?". Er nickte etwas verwundert, griff aber ins Regal und gab mir eine Tube. Ich machte die Tube ...
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