1. FKK-Camping Teil 07


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Vorzüge eines Bikinis Als ich mich am nächsten Tag nach dem Frühstück wieder in meinen Liegestuhl in die Sonne setzte, begann ich auch die Vorzüge eines Zweiteilers zu schätzen. Mein Oberteil war ziemlich eng, sodass meine Brüste oben aus den Körbchen quollen. Und meine Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Die Männer bekamen Stielaugen. Mein Höschen hatte ich stramm hochgezogen, so dass sich meine Schamlippen deutlich abzeichneten. Manch einer konnte seinen Kopf im Vorübergehen gar nicht mehr abwenden. Vom Campingplatz aus gab es einen Durchgang zu einem öffentlichen Schwimmbad. "Ich geh mal schwimmen", rief ich meinem Mann zu, nahm mir ein Handtuch und ging los. Es war viel Betrieb und so setzte ich mich erst mal an den Beckenrand und sah dem Treiben zu. Die Sonne schien heiß und allmählich bekam ich Lust auf das kühle Nass. Ich ließ mich ins Becken gleiten und schwamm ein paar Runden. Das tat gut. Anschließend ging ich wieder zu meinem Platz am Beckenrand und ließ die Beine im Wasser baumeln. Die Männer im Wasser sahen gebannt auf meine Brüste. Das war ich zwar gewohnt, aber doch war irgendwas anders. Plötzlich tippte mich jemand auf die Schulter. Es war der Bademeister. "Hallo", sagte er freundlich, "kommen Sie doch mal mit mir". Verwundert stand ich auf und ging mit ihm in sein kleines Stationshäuschen. Drinnen waren ein paar Regale, eine harte Erste-Hilfe-Liege, ein Tisch, ein Stuhl. Als wir drinnen waren, führte er mich zu einem Spiegel und sagte: "Schauen ...
    Sie mal, so geht das nicht". Ich schaute in den Spiegel und da wurde mir auch klar, warum alle Männer so starrten. Mein Zweiteiler war weiß und als er nass war, wurde er fast durchsichtig. Meine dunklen Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Der Bademeister, er war ca. 25, stöberte in einem Regal, zog einen schwarzen Badeanzug heraus und gab ihn mir. "Hier", sagte er, "nehmen Sie doch diesen, dann haben wir keine Probleme. Ziehen Sie ihn am besten gleich hier an. Ich warte vor der Tür". Ich nickte und schaute nach der Größe. 54. Das müsste passen. Der Bademeister ging aus der Tür. Schade, der würde mir auch noch gefallen. Mal wieder einen jungen, knackigen Schwanz zur Verfügung zu haben, war verlockend. Ich zog mich aus. "Hallo", rief ich, "kommen Sie doch mal rein, ich habe einen Krampf". Der Bademeister kam rein und ich hielt mein Bein. "Kommen Sie", sagte er, griff mir unter den Arm und führte mich zur Liege. "Halten Sie sich fest und stehen Sie auf das Bein. Das hilft meistens". Das tat ich und spielte ihm vor, dass mein Krampf nachließ. "Puh", sagte ich, "das war ja ausgesprochen unangenehm. Sowas kenne ich gar nicht. Ich bin ganz erledigt". "Legen Sie sich mal hin und entspannen Sie sich", meinte er, "Sie sind gleich wieder wohlauf". Ich setzte mich auf die Liege, ließ mich nach hinten sinken und der Bademeister hob mein Bein hinauf. "Vielen Dank", sagte ich, "es wird schon besser. Können Sie mir vielleicht noch meinen Oberschenkel massieren? Aber nur, wenn es Ihnen nichts ...
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