1. Süße Vicki


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Mädchen, welches keuchend unter ihm lag. Mit festem Griff in ihre Kniekehlen, drückte er ihre Schenkel auseinander. Das Mädchen leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil. Mit geröteten Wangen lag sie unter ihm. Sie sah ihn an und wartete auf seinen nächsten Zug. Ein Moment verging. Kurz dachte Andreas an ein Kondom, doch er hatte keines und wollte mit einer Frage nach Konsequenzen die Stimmung nicht verderben. So setzte er seinen steifen Riemen an ihr feuchtes Tal. Ihre rosa Schamlippen reckten sich ihm entgegen und umarmten die harten Lanze des Mannes. Er drückte sich in sie hinein. Vicki war eng. Sehr eng und man konnte in ihrem Gesicht erkennen, dass sie sich mühte, seinen harten Schwanz aufzunehmen. „Oh … du bist so geil“, lobte Andreas die junge Auszubildende. Andreas begann sie kurz und heftig zu nehmen. Erst war Vicki etwas steif, was den älteren Mann etwas irritierte. Dann, als er seinen Rhythmus in ihr fand, als sein dicker Schwanz ihren Unterleib ganz erforschte, wurde sie langsam unter ihm weich. Vicki ließ sich auf ihn ein. Mit den Händen griff sie in das Bettzeug. Ihre Schenkel schlang sie um seinen Körper. Sie drückte sich ihm entgegen. „Oh Vicki“, schnaubte Andreas voller Geilheit. Die Lust hatte ihre Körper im festen Würgegriff. Er griff nach ihren Handgelenken und drückte sie auf das Bett. Er wollte sie. Sie, die perfekte Schönheit. Das Mädchen von der Bushaltestelle, welches schon so lange in seinen Träumen herumgeisterte. Sie würde ihm ganz alleine ...
    gehören, das nahm er sich zumindest vor, auch wenn er es nicht aussprach. „Du bist so herrlich eng!“, lobte Andreas das Mädchen. „Du bist so geil!“ Schneller wurden seine Stöße. Er hämmerte nun regelrecht in sie hinein. Hatte er anfangs noch Rücksicht genommen, so wurde sein Verlangen immer stärker. Er hielt sich nicht mehr zurück, wollte nur noch seinen Trieb befriedigen. Gemeinsam mit ihr tat er dies. Auch Vicki schien in einem Strudel der Lust gefangen. Ihre Augen funkelten vor Geilheit. Ihr Atem ging schnell, stoßweise, auch wenn sie nicht sagte. Das fast androgyn wirkende Mädchen bäumte sich plötzlich unter ihm auf. Mit aller Kraft kämpfte sie gegen und mit ihm. Vicki reckte sich dem Pfahl des Mannes entgegen, der ihr seine Penisspitze bis gegen die Gebärmutter drückte. Andreas spürte das heftige Zucken ihre Scheide, die sich um sein Glied legte, und es mit rhythmischen Bewegungen massierte. Noch einmal hämmerte er seinen harten, schmerzenden Schwanz in das zierliche Mädchen, ohne dabei auf ihre angenommene Verletzlichkeit zu achten. Jetzt zählte für den Mann nur noch die eigene Geilheit. Einem Bluthund gleich, nahm Andreas von dem Mädchen Besitz. Seine Lanze begann heftig zu zucken. Heißes Sperma spritzte aus seinen Hoden in ihren willigen Unterleib. Vicki riss den Mund weit auf. Auch sie ließ der Orgasmus nicht ohne Folgen. Das Mädchen spürte den Samen, den er in sie entlud, doch sie achtete nicht weiter darauf. Für sie zählte allein die Freiheit, die sie in diesem Moment ...
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