1. Süße Vicki


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    auch“, flüsterte er ihr zu und hob aus einem Reflex heraus die Hand um ihr über die Wange und den Haaransatz zu streicheln. Erst jetzt bemerkte er ihr Zittern und auch Andreas wurde unruhig. Er hatte das schon lange bei keiner Frau mehr getan, wobei Frau bei dem Teenager wohl zu viel war. Natürlich sah er sie als Frau, aber trotzdem lagen zwischen ihnen Welten. Vicki hob ihre Hand und legte sie auf seine. Eine gefühlte Ewigkeit sahen sie sich nur an. Andreas betrachtete ihre grünen Augen, in denen sich kleine braune Sprenkel fanden. Auch sie schien ihn eindringlich zu mustern, wobei die Zeit zu einer Ewigkeit gedehnt wurde. Er schluckte leicht, denn in diesem Moment begann sich seine Männlichkeit deutlich zu regen. Dieses Mädchen, dieser Backfisch, war schon öfter Teil seiner erotischen Fantasie gewesen. Andreas überlegte, ob er einen Schritt weiter gehen sollte, um sie zu küssen. „Kann ich euch noch etwas bringen?“ Es war die Kellnerin, die mit gelangweiltem Vorsatz ihren Block in den Händen hielte. Andreas drehte seinen Kopf zu der Bedienung und fluchte leise. Seine Hand löste sich von Vicki. „Danke nein.“ „Wollt ihr dann zahlen?“ Die Stimme der Frau wirkte mehr als unfreundlich. Sie war Anfang dreißig oder vielleicht auch älter. Ihr Atem roch nach Tabak und ihre Zähne zeugten von reichlichem Konsum. Irgendwie erinnerte sie ihn an Frau Östermann, auch wenn dies vermutlich nur reiner Zufall war. „Ja“, meinte Andreas. Der schöne Moment mit Vicki war vorbei. Vielleicht war ...
    das Mädchen sogar froh, auf diese Art und Weise von ihm los zu kommen. Mit einer Selbstverständlichkeit zahlte er die Getränke, ohne jedoch der Kellnerin ein Trinkgeld zu geben. So viel Toleranz besaß er doch nicht. „Danke“, hauchte Vicki ihm zu. „Wofür?“ „Für die Einladung und so.“ Sie grinste verlegen. „Ich mag dich halt“, gestand Andreas, ohne über die Bedeutung seiner Worte nachzudenken. Beschämt drehte das Mädchen den Kopf zur Seite. Sie gingen gemeinsam zurück zur Bushaltestelle. Dort sah er kurz auf den Fahrplan. Sein nächster Bus würde erst in einer Stunde gehen. Andreas stieß einen kurzen Fluch aus, dann griff er zu seinem Handy und bestellte sich ein Taxi. Vicki blieb bei ihm, bis das Taxi kam. Sie müsste wohl auch noch zwanzig Minuten auf ihren nächsten Bus warten, wusste Andreas, der natürlich auch ihren Fahrplan angesehen hatte. „Willst du mitkommen?“, fragte er sie mit einem Lächeln. Das Mädchen zögerte kurz und nickte dann. „Wohin soll es gehen?“, fragte Taxifahrer, als das ungleiche Paar in den Wagen stieg. „Zu mir nach Hause geht es schlecht. Meine Eltern und mein kleiner Bruder sind daheim“, erklärte Vicki und Andreas fiel mit einem Mal die Kinnlade herunter. Sie hatte sein Angebot vollkommen falsch verstanden. Er wollte sie nur nach Hause bringen, weil er sich etwas schuldig fühlte. Jetzt musste er sich entscheiden, ob er auf ihr Angebot eingehen wollte. „Gut, dann zu mir“, meinte ältere Mann knapp und nannte dem Fahrer die Adresse. *** Seine Wohnung war ...
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