1. Mit Kegelclub in Amsterdam


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    anzufassen, hatten sie sich jetzt in schwitzende Bestien verwandelt, die nur noch ficken und mich unterdrücken und erniedrigen wollten. Was mich daran am meisten faszinierte war, dass es mich unglaublich geil werden ließ. Niemals hatte ich solche Orgasmen gehabt. Nie in der Anzahl, oder der Heftigkeit. Jetzt legten sich alle nacheinander auf mich und fickten noch einmal meine Pussi. Sie brannte bereits und pulisierte. Aber je mehr sie brannte, umso geiler wurde ich. Jeder zog seinen Schwanz kurz vorm Abspritzen aus meiner Muschi und spritze mir seine Ladung ins Gesicht und spuckte mir anschlieáend in den Mund. Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte, aber am Ende war ich befriedigt, platt, besudelt und erniedrigt. Als ich wieder zu mir kam, lag ich voller Sperma auf dem Boden, während sich die Kerle längst wieder angezogen hatten und sich einige Getränke aus der Hausbar genehmigten. Erst später bemerkte ich, dass Heinz mit seinem Smartphone einige Aufnahmen von der Orgie gemacht hatte. Er zeigte sie mir sogar und ich protestierte nicht. Es erregte mich eher. Aber im Moment war ich zu schlapp und ging erstmal ins Bad und duschte mich. Als ich in ein Handtuch eingewickelt wieder zurück im Zimmer erschien, behandelten mich alle wieder als Sylvia und ich bemerkte, dass alle viel offener und freundlicher mit mir waren, aber irgendwie auch mit weniger Respekt. Ich hatte offensichtlich an Würde verloren, aber es war mir egal. Diese Nacht war ich eine Hure geworden und hatte ...
    damit 630 Euro und mein Outfit verdient. "Alles o.k.?" fragte Heinz und ich nickte. "Das war toll, Mädchen. Du hast uns alle total überrascht und ich hoffe, du hast auch was gelernt, von uns alten Meistern." Ich grinste müde und zog meine normale Bekleidung wieder an. Als ich meinen Slip anzog lachte Heinz. "Was ist das denn. Heute Nacht die geilste Nutte, die ich je gefickt habe und jetzt einen Omaslip. Kauf dir Morgen erstmal ein paar schärfere Sachen." Mir war der Slip jetzt peinlicher als das, was sich diese Nacht ereignet hatte. Die Nat meiner Hose drückte gegen meine geschundene Scheide und ich ging tatsächlich etwas breitbeinig zu unserem Hotel, was für einige Lacher und hämische Bemerkungen sorgte. "Jetzt ist Schluss" sagte Heinz ernster "das ist jetzt wieder unsere prüde Sylvia und nicht die geile Hure." "Nie wieder die prüde Sylvia" flüsterte ich. Am nächsten Tag war mir die Nacht etwas peinlich, aber keiner sprach mich mehr darauf an. Die Schmerzen hatten zum Glück etwas nachgelassen und ich fühlte mich etwas besser. Ich ging tatsächlich von dem verdienten Geld einkaufen und besorgte mir luftige Kleider und einige Stringtangas. Aber jetzt wollte ich eine verführerische Frau sein. Am Abend zog ich ein kurzes, luftiges, blaues Sommerkleid an und verzichtete auf Unterwäsche. Ein String drückt doch zu sehr an meine Scheide und ich wollte ihr etwas Pause gönnen. "Schade" entfuhr es Willi bei dem Anblick "ich hatte auf die heiße Sylvi gehofft. Aber das Kleid steht dir gut." ...