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Mit Kegelclub in Amsterdam
Datum: 09.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
anzufassen, hatten sie sich jetzt in schwitzende Bestien verwandelt, die nur noch ficken und mich unterdrücken und erniedrigen wollten. Was mich daran am meisten faszinierte war, dass es mich unglaublich geil werden ließ. Niemals hatte ich solche Orgasmen gehabt. Nie in der Anzahl, oder der Heftigkeit. Jetzt legten sich alle nacheinander auf mich und fickten noch einmal meine Pussi. Sie brannte bereits und pulisierte. Aber je mehr sie brannte, umso geiler wurde ich. Jeder zog seinen Schwanz kurz vorm Abspritzen aus meiner Muschi und spritze mir seine Ladung ins Gesicht und spuckte mir anschlieáend in den Mund. Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte, aber am Ende war ich befriedigt, platt, besudelt und erniedrigt. Als ich wieder zu mir kam, lag ich voller Sperma auf dem Boden, während sich die Kerle längst wieder angezogen hatten und sich einige Getränke aus der Hausbar genehmigten. Erst später bemerkte ich, dass Heinz mit seinem Smartphone einige Aufnahmen von der Orgie gemacht hatte. Er zeigte sie mir sogar und ich protestierte nicht. Es erregte mich eher. Aber im Moment war ich zu schlapp und ging erstmal ins Bad und duschte mich. Als ich in ein Handtuch eingewickelt wieder zurück im Zimmer erschien, behandelten mich alle wieder als Sylvia und ich bemerkte, dass alle viel offener und freundlicher mit mir waren, aber irgendwie auch mit weniger Respekt. Ich hatte offensichtlich an Würde verloren, aber es war mir egal. Diese Nacht war ich eine Hure geworden und hatte ...