1. Schule der Gehorsamkeit 04


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    begannen zu zucken. Ihre Knie kamen relativ rhythmisch nach oben, wobei sie dann nicht mehr ganz so weit gespreizt blieben. Dann machte ich einen spitzen Kussmund und setzte ihn direkt auf die kleine Wilde, die sich vollkommen aus ihrem Versteck befreit hatte, und presste sie mit den Lippen leicht zusammen. Ein tiefes Stöhnen war zu hören und ich konnte einen Blick riskieren, der mir zeigte, wie sie plötzlich ihren Rücken durchbog und ein Hohlkreuz bekam. Ich war also auf dem richtigen Weg und würde schaffen, was ich zu schaffen gedachte. Ich wollte meiner Frau Freude bereiten und das musste und würde mir gelingen. Also fuhr ich fort und presste jetzt in einen schneller werdenden Takt die Lippen zusammen. Die Folgen waren fast dramatisch. Ihr Atem stockte, kam dann in unregelmäßigen Abständen und wirkte abgehackt. Jetzt ließ ich einmal kurz einmal locker. Ich wusste innerlich, dass sie kurz davor war und ich genoss den Augenblick, aber nicht zu lange um sie abkühlen zu lassen. Bei meinem nächsten Angriff würde ich vollenden, was ich angefangen hatte. Kurz nach oben geblickt hatte sie sich soweit wieder entspannt, dass ihr Rücken wieder auflag, allerdings hatte sie ihre Augen geschlossen und versuchte durch die Nase zu atmen. Soweit konnte ich es einfach nicht kommen lassen. Also begann ich wieder den kleinen Knopf zu umkreisen, zog sie Kreise aber immer enger, bis die Zungenspitze an ihm seitlich entlang schrammte. So baute sich die Spannung wieder auf, die schon einmal ...
    vorhanden war. Ohne Vorwarnung ließ ich jetzt meine Zungenoberseite kräftig darüber gleiten, begann sie wie wild zu lecken. Ein ums andere Mal wischte ich hart darüber und Frau Schmidt zog mich stetig an sich heran, dabei bohrten sich sogar meine Zähne etwas in ihr Fleisch. Sie schrie auf einmal auf und ließ mich los. Sofort saugte ich mich an ihr fest und zog den Kitzler so stark wie möglich in meinen Mundraum hinein, wobei sich gleichzeitig die Zungenspitze von oben hinein bohrte. Der Schrei war lang gezogen und laut. Als wenn man ein Gummiband losgelassen hätte, schnellten ihre Beine zusammen und hielten meinen Kopf fest, während ihre Schuhe von hinten gegen meinen Rücken trommelten, wobei sich die Hacken mehr als einmal als unangenehm hervortaten. Neben meinem Kopf krallten sich ihre Hände in die Armlehne und ich spürte ein überaus Starkes pulsieren an meinen Lippen. So gefangen hielt ich still und verfolgte mit ausgesprochen großem Interesse ihren Ausbruch, der nur sehr langsam verebbte. Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis ich meinen Kopf wieder selbstständig bewegen konnte, denn nur langsam erschlaffte ihre Beinmuskulatur. Vollkommen ausgepumpt lag sie vor mir und rührte sich nicht mehr. Beine rutschten beiseite und ich war wieder frei. Sie hatte die Kette losgelassen und ich hatte so viel Bewegungsfreiheit, dass ich mich vor dem Stuhl zusammenkauern konnte und wartete, was weiter geschehen würde. Nur sehr langsam gewann sie ihre gewohnte Haltung wieder und ich verfolgte ...