1. Sandra Teil 04


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    reagierte. Ihr rechter Arm wanderte zwischen ihre Bein, begann ihren Kitzler zu reiben, an zu stupsen, zu kreisen. „Oh ja, bist Du geil!", brachte er gepresst hervor, als er sah wie sie sich streichelte und mit ihren Becken zu kreisen begann. Auch Sandra atmete nun heftiger. Stieß leise, aber spitze Laute hervor und als sie schließlich kam biss sie sich auf die Lippen und wimmerte leise. Ihre Beine zitterten und ihr ganzer Körper pulsierte, dennoch war es eigentlich nur schal und ihr irgendwie zum heulen zu Mute, später, denn jetzt berauschte noch der Orgasmus ihre Sinne und ließ sie kurz vergessen was um sie herum geschah. Ganz weit entfernt hörte sie ihn noch sagen: „Wow, hey komm, jetzt kriegst Du auch was ganz besonderes von mir!" 0:35 Uhr Etwas warmes, glibberiges traf ihr Gesicht und rann über ihre Stirn, ihren Nasenrücken hinunter. Sandra schaute erschrocken auf. „Oh ja Baby schau mich mit deinen geilen Nuttenaugen an." der Typ der sie gefickt hatte stand vor ihr. Sie saß wieder auf der Toilette. Er rieb seinen Schwanz, der nun kein Latexprinz mehr war direkt vor ihrem Gesicht. Erneut schoss etwas weißes, milchiges aus seiner Penisrille und traf sie auf Nase und Kinn. Erschrocken schloss sie ihre Augen und dachte: „Nein, wie konnte ich das nur zu lassen, wie eklig, der spritz mir ins Gesicht!" Eine Ohrfeige riss sie aus ihren angewiderten Gedanken. „Ich will das Du schaust, Du geile Türkenfotze. Rasierst Dir die Muschi schön geil mit deinem Streifen und fickste wie ...
    ne Pro, dann kannst Du auch genießen wie ne Pornoqueen Du geile Fickmuschi", ordnete er an und Sandra hasste sich in dem Moment schon wieder dafür das sie gehorchte. Zwei, drei weitere Spritzer trafen sie und sie schaute tapfer, aber angeekelt hin, dann traf sie einer ans Auge und lief hinein. Scheiße das brannte! Sandra petzte die Augen zu und es gelang ihr ihren Kopf leicht zur Seite zu drehen, doch der Typ hörte noch nicht auf. Sie spürte wie weiteres Sperma ihr Haar traf. „Nein, nicht meine Haare!", dachte sie noch, dann hörte es auf. Sie schaute nicht auf. Hörte nur wie er schwer atmend und erleichtert die Hose hochzog und zu machte. „Danke Sandra, Du bist echt nen Hammerfick!", sagte er erleichtert und entspannt. „Sag bloß nicht meine Namen Du Wixxer! Halt nur die Klappe und verpiss Dich!", dacht sie, doch sprach es nicht aus, sondern versuchte beschämt blind nach dem Klopapier zu tasten, um sich dann mit dem rauen Stoff ihr brennendes Auge zu tupfen, in der Hoffnung wieder etwas sehen zu können. „Hey gib mir mal Deine Nummer, dann melde ich mich, wenn ich wieder mal Bock habe", meinte er und geistesabwesend diktierte Sandra ihm irgend eine Handynummer. Routine So endete es meistens. „Wow, bist echt ne geile!", verabschiedete er sich und ließ sie dann endlich alleine. Sandra brauchte einen Moment um sich wieder zu fassen. Sie fühlte sich elend, schmutzig und auch schuldig. Wie konnte sie sich nur auf so was einlassen? Wie, um sich noch mal selbst zu bestrafen nahm sie ...
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