1. Sandra Teil 04


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leicht ihr diese Worte über die Lippen gekommen waren. Wieso konnte sie in anderen Situationen, in den richtigen Situationen, nicht mal so mutig sein? Nein, da ging es nur hier, wenn es darum ging jemanden zu finden, der ihr absolut nichts bedeutete, den sie einfach nur benutzen wollte in dem er sie benutzt. „Ist das alles so richtig?", meldete sich kurz ihr Gewissen, während sie auf dem Weg zur Toilette war, doch sie verdrängte es, in dem sie sich auf den Bass des Liedes konzentrierte, was gerade lief. Als die Türen der Damentoilette sich hinter ihr schlossen wurde er Bass dumpfer, doch ihr Gewissen hatte aufgegeben sich zu melden. Die Toilette war für einen Wochentag gut gefüllt. Reichlich junge Mädels und auch ein paar Damen, die ihre besten Tage wohl schon hinter sich hatten, die sich unterhielten, nach schminkten oder ihre Strategie überlegten. Sandra schaute kurz in den Spiegel: Zu welcher der beiden Gruppen gehörte sie? Zu den jungen wohl kaum noch, aber für die alten war sie definitiv zu jung. „Doch mit denen teilst Du ein Ziel!", meldete sich wieder ihr Gewissen, doch sie schüttelte den Kopf und verschwand in einer der leeren Kabinen. Sie musste ja wirklich, trotzdem dauerte es einen langen Moment bis sie entspannt genug war. Während sie so da saß, die Hose und in den String um ihre Knöchel hängend, dachte sie darüber nach, wie es weiter gehen sollte: Wo wollte sie sich ficken lassen? Und wie? Sie würde gerne mal wieder reiten und dann konnte er auch nicht zu grob ...
    sein. Ja, reiten, dabei den Kitzler reiben, die Augen schließen und ganz laut seinen Namen stöhnen. Wie passend, dass es der gleiche war, wie der Name jenes Mannes, den sie insgeheim schon so lange begehrte. Sie war sich sogar sicher, dass sie nur deshalb wirklich darauf eingegangen war. Doch würde er sich überhaupt reiten lassen? Er war wohl eher so der Typ, der sich wie ein Dampfhammer über die Frauen her machte. Schnell, hart und kurz. Wie recht sie doch haben sollte! Sie hatte sich wohl zu sehr Zeit gelassen, war zu sehr in Gedanken gewesen und so erschrak sie, als er plötzlich vor ihr stand, sich in die Kabine reindrängte und seine Hose öffnete. Sandra hatte gar keine Chance zu reagieren. Nicht schlecht staunte sie, als er sich vor ihr aufbaute, die Hose fallen ließ und sich ein stattlicher Penis mit einem rosaroten Latexüberzug vor ihr erhob. „Du hast mir gefehlt Babe. Sorry, dass ich Dich habe warten lassen!", „Oh Gott, was für ein blöder Spruch, wie kam er nur darauf?", dachte Sandra, doch sie hatte keine Chance weiter zu denken. Grob wie Schraubstöcke packte er ihren Kopf und drängte ihn in Richtung seines Latexprinzen. Sie hätte sich wehren können, hätte das alles noch stoppen können, doch dann wurde die Gefahr auch größer ungevögelt nach Hause gehen zu müssen. Die Situation überforderte sie und wieder verfiel sie in das Muster, für das sie sich eigentlich so sehr hasste: Sie ergab sich ihrem Schicksal. Ihre Lippen öffneten sich und ließen ihn ein. Er stöhne leise und ...
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