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Christine und ihre Freundinnen
Datum: 08.12.2016, Kategorien: Verführung,
Pobacke zu faßen, und zogen das bischen Stoff nach oben, das noch im Wege war zu Gelas nacktem Hintern. Die rechte Hand glitt gleich weiter nach unten in die heiße feuchte Höhle zwischen ihren Beinen und kitzelte ziemlich forsch das dafür geschaffene Organ, worauf Gela heftig zappelte und stöhnte, ohne freilch meinen Kopf loszulaßen. Das ganze entwickelte sich geradezu zu einem Ringkampf mit dieser appetlitlichen Amazone! Langsam wurde mir die Luft knapp in meinem süßen Gefangnis. Gela wand sich genußvoll unter meiner Massage, aber schien trotzdem entschloßen, ihre Drohung, mich mit ihrer Milchfabrik zu ersticken, wahrzumachen. Ich mußte zum Gegenangriff übergehen, aber ohne meine paradiesische Position unter diesem elastischem Gebirge zu verlassen! Gut daß meine Jogginghose mit einem Griff nach unten zu streifen war! Ich brachte mein knüpplhartes Rohr in Stellung und stieß, schon reichlich unter Atemlod leidend, mittenhinein in das pelzige naße Dreieck zwischen Gelas pummeligen Schenkeln. Die Wirkung war überwältigend. Ich wußte ja aus dem gestern Erlauschten, daß Gela noch jungfräulich war, bzw gewesen war - ein lauter Schrei verriet mir was ich gerade getan hatte! Gela entlies meinen Kopf aus der Dunkelhaft, aber nicht um schockiert zu fliehen, wie ich zuerst dachte. Ein Blick auf ihr Gesicht zeigte entrückte Extase, und da senkte sich ihr enormes Becken auch schon vollends auf meinen Pimmel herunter und vergrub ihn tief in ihrem zitterndem Unterleib. Und hob sich sofort ...