1. Christine und ihre Freundinnen


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Verführung,

    Schrei der bestimmt auf der Straße zu hören war ergoß ich mich in diese Sexmaschine, und gleichzeitig spürte ich, wie Gela ihre Bewegungen unterbrach, ihr ganzer Koperper sich verspannte. - "Weitermachen" befahl sie. Eigentlich war ich ja schon fertig, aber gehorsam begann ich jetzt, da sie in allen Fasern angespannt ihren Orgasmus genoß, in ihre Lustgrotte zu stoßen. SIe nahm meinen Kopf wieder in eine Hand, führte ihn in stummer Forderung, als wäre ich ihr Baby, an ihre ausladenen Melonem und vergrub ihn darin. Ich suchte und fand die andere, bisher zu kurz gekommene Brustwarze und begann heftg zu saugen, wärend ich mit beiden Haneden immer noch die beiden Kugeln ihres Arsches knetete und ihren Unterleib im Rhytmus an mich drückte. Mein Pimmel begann zu schmwerzen; er hätte jetzt gerne eine Pause gehabt, aber Gela dachte gar nicht daran, sie ihm zu gönnen sondern begann jetzt ihrerseits wieder hemmungslos zu rammeln. Und der Ausdruck von Extase auf ihrem jungem Gesicht, zusammen mit dem festen, bebenden Fleisch ihrer Schenkel, Arme und Titten waren ein überwältigender Anblick! Ich spürte Erregung in mir hochsteigen und fand mich bereit war für einem weiteren Waffengang, auf den, soviel war klar, dieser dralle Nimmersatt nicht verzichten wollte. - "Du bist ja unermüdlich - kriegst du denn gar nicht genug?" stönhte ich - "Mich zerreist es vor lauter Geilheit! Kannst du denn noch?" - strahlte sie aus ganzer Seele. - "Bei ...
    dir immer - du könntest Tote wecken" erwiderte ich "was hältst du von einem Stellungswechsel?" Statt einer Antwort umfaßte sie mich mit ihren fleischigen Armen bei den Hüften, und rollte behende auf den Rücken, von Sofa auf den weichen Teppich der davor auf dem Boden lag. Jetzt lag ich oben; Gela schlang ihre prallen Schenkel um mich und machte einladende Pumpbewegungen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, griff jetzt ebenfalls um ihre breiten Hüften, fand dort griffigen Halt um rammte mein bestes Stück in ihre triefende Möse. Gelas Gesicht nahm sofort wieder den unglaublich geilen entrückten Gesichtsausdruck an, der mich gerade schon zur Weißglut gebracht hatte. Durch meine rhytmischen Bewegungen gerieten Gelas Tittenberge in erregende Schaukelbewegungen. Gela begann wieder wohlig zu stöhnen. Ihr Körper streckte sich zu einem angespannten Bogen und wir fickten wir in harmonischer Extase, bis ich spürte, daß erneut der Saft durch mein ausgeleiertes Rohr zu steigen begann. - "Ja - ja - ja. Du bringst mich noch um!" stöhnte Gela - "Nein - du mich!" jammerte ich. Der Schmerz in meinem Rohr bekam von einem Augenblick zum anderen eine ungemein angenehme Note und steigerte meinen Orgasmus über alle Maßen. Erschöpft sanken wir beide zusammen. Stille. Höchstens zwei Minuten lagen wir so da bis ich plötzlich merkte daß Gela mit einem zufriedenem Läheln im Gesicht eingeschlafen war. Und wenige Augenblicke später tat ich es ihr nach.
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