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Joanna Teil 06
Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
weil er meinen Nippel zärtlich rieb und weil dieser umgehend hart wurde. Ich stöhnte und fragte: »Machen wir es gleich noch einmal?« Er antwortete mit einem leisen Brummen und sagte: »Ich bin noch nicht ganz fertig mit dir.« Damit drehte er mich auf meinen Bauch und zog meinen Arsch nach oben. Mit einer seiner Hände bearbeitete er meine linke Brust, und es gefiel mir. Mit seiner anderen Hand streichelte er über meine Muschi, und seine Finger fanden meinen Kitzler. Meine Titten hingen schwer nach unten, meine Brustwarzen fühlten sich ziemlich steif an und meine Klitoris liebte seine Bemühungen in meinen unteren Gefilden. Sein Schwanz drang von hinten in mich ein und verharrte einfach nur in meiner Möse. Er füllte mich vollständig aus. Ich spürte, dass ich erneut auf dem Pfad der Leidenschaft wandelte, und dass ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Ich wollte, dass sich dieser Schwanz jetzt in meiner Lustgrotte bewegte. Ich begann, mich unter ihm zu bewegen, nach hinten zu stoßen und mich zu krümmen. Er gluckste und bewegte sich ebenfalls. »Beweg dich, ja, beweg dich. So ist es gut! Braves Mädchen.« Ich folgte seinen Anweisungen, und er kam erneut. Ich genoss es in höchstem Maße, wie er mich von einem Höhepunkt in den nächsten trieb. Erst als er von mir herabstieg, fühlte ich die Kühle des Zimmers. Er zog rücksichtsvoll die Decke über uns, worauf wir erneut eindösten. Als ich schummerte ging mir ein Spruch meiner Mutter durch den Kopf: Tiere schwitzen, Männer schwitzen, Frauen glühen. Nun gut, ich glühte von den Anstrengungen dieser Nacht. Verdammt, das war richtig schön. Die Uhr zeigte 3:45 Uhr, als ich aufgrund einer Bewegung Gregs erwachte. Ich blickte auf und begriff, dass er sich angezogen hatte. Er beugte sich über mich, drückte meine rechte Titte, und sagte: »Ich muss jetzt zum Flughafen. Hoffentlich sehen wir uns einmal wieder, Partner!« Mein Gott, das hoffte ich ebenso!