1. Joanna Teil 06


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht stimmt.« Er nahm mich dann in seine Arme und küsste mich ganz zärtlich, was mich in den Kniebeugen schwach werden ließ. Als er den Kuss beendet hatte, forderte er mich leise auf: »Dieses Mal aber zärtlich und mit offenem Mund.« Ich folgte seiner Anweisung ohne darüber nachzudenken. Seine Zunge traf auf meine, und ich spürte, dass ich selbst auch versuchte, mit meiner Zunge die seine zu umschlingen. Verdammt, er schmeckte gut. Und ich fühlte mich unheimlich geil. Während wir uns küssten, öffnete er mit seiner Hand sanft den Reißverschluss meines Abendkleids auf meinem Rücken. Die dünnen Träger glitten an meinen Armen entlang nach unten, und das Kleid fiel zu einem Seidenhäufchen auf den Fußboden. Der Büstenhalter folgte postwendend. Er hakte erfahren den Verschluss auf, und so stand ich nur noch in meinem Höschen vor ihm. Ich kann mich noch erinnern, dass ich an diesem Punkt sagte: »Vielleicht sollten wir jetzt besser aufhören?« Er gluckste irgendwie und flüsterte erneut: »Dafür ist es doch zu spät.« Bevor ich es begriff, lag ich auf dem Bett, und er wies mich an, meine Hüfte etwas anzuheben, damit er mein Höschen bis zu meinen Knien nach unten schieben konnte. Zu meiner Überraschung half ich ihm, es mir abzustreifen. Ich weiß nicht, wie er es schaffte, sich selbst auszuziehen, aber es ging ziemlich schnell. Kaum damit fertig strich er über meinen Venushügel, und ich spürte, dass mein Körper sich auf dem Pfad der Leidenschaft bewegte. Ich war richtig heiß und ich ...
    stöhnte leise, als er über meinen Kitzler strich. Seine Lippen küssten meine Brüste, und bald darauf arbeitete er sich nach unten bis zu meiner triefenden Muschi. Als seine Zunge meine Klitoris fand, wölbte ich instinktiv meinen Rücken durch und stöhnte mit einem Seufzen. Jetzt hatte mein Körper die Kontrolle übernommen, und alle meine Bedenken waren wie weggeblasen. Meine Beine waren weit geöffnet, und ich war zu allem bereit, das er mit mir machen wollte. Er hörte aber gerade damit auf, als ich dachte, dass ich gleich meinen Höhepunkt erreichen würde. Woher konnte er das nur wissen? Er arbeitete sich wieder nach oben vor bis zu meinen Lippen, und ich spürte, dass sein Schwanz ein bisschen in meine nasse Muschi eindrang. Ich wölbte mich erneut und sorgte dadurch dafür, dass seine Männlichkeit ganz in mich eindringen konnte. Es fühlte sich richtig gut an. Meine Hände bewegten sich zu seinen Hinterbacken, um ihn tief in mich zu ziehen. Ich drückte meinen Schoß ein wenig nach oben, um noch mehr von ihm zu bekommen. Schon nach wenigen Stößen hatte ich meinen ersten Höhepunkt, und ich verlor - um ehrlich zu sein - für ein paar Sekunden das Bewusstsein. Ich spürte, dass er seinen Saft in meine pulsierende Muschi spritzte, und ich genoss das Gefühl seines pochenden Schwanzes. Ich blickte flüchtig auf die Uhr, und ich sah, dass es 1:35 Uhr war. Wir schliefen beide in der Löffelchenposition ein, mit seinem Arm unter meinem Kopf und seiner Hand auf meiner Brust. Ich erwachte um 2:20 Uhr, ...