1. Die Rache der Huren


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    SOLL DER SCHEIß?!? BIST DU VERRÜCKT!!!" schrie ich jetzt, doch sie presste nur ihre jetzt furchteinflößend starke Hand auf meinen Mund und sagte: „Erst ich sein Schlampe und jetzt du sein Schlampe. Wie du wollen" Jetzt verstand ich gar nichts mehr, doch während ich weiter zeterte, drehte sie sich einfach wieder um und mit Erschrecken sah ich, wie sie ihren dicken Po genau über meinem Gesicht platzierte. Tief wurde er in die auf einmal so harte Matratze gepresst, vor meinen Augen erschienen Sterne und panisch versuchte ich Luft zu holen -- umsonst! Wild begann ich zu zappeln doch unter ihrem Gewicht hatte ich keine Chance und erst als sie sich erhob, konnte ich keuchend einen Atemzug nehmen. Doch schon war ich wieder hilflos gefangen in ihrem mächtigen Arsch, während ihre Hände grob meine Eier kneteten. Es kam mir jedes Mal wie Stunden vor, ehe sie sich für einen winzigen Moment erhob und mir ein wenig Luft schenkte, doch nichts, was ich tat, half. Versuchte ich meinen Kopf wegzudrehen, zog sie ihn erbarmungslos an den Haaren wieder in Position. Meine Arme und Beine waren gefesselt und jegliches um Hilfe rufen war unter ihrem Arsch unmöglich, wobei ich die winzigen Pausen eh zum Luftholen brauchte. Meine Angst wurde immer größer und so übernahm mein Körper und biss einfach zu, als sie sich das nächste Mal kurz erhob. Das half tatsächlich. Erschrocken sprang sie auf und sah mich böse an. „Mach mich los, blöde Fotze!!!" sagte ich noch immer außer Atem und zerrte mit aller ...
    Kraft an meinen Fesseln. Jetzt schien zu doch zu stutzen, denn sie zögerte kurz und schien zu überlegen. Ich hoffte schon, dass sie mich endlich losmachen würde, doch stattdessen beobachtete ich fassungslos, wie sie zur Tür ging. „MACH MICH LOS!!!" schrie ich noch mal mit voller Kraft und tatsächlich drehte sie um, doch nicht, um mich los zu machen, sondern stattdessen holte sie einen Knebel aus ihrem Nachtschrank und zwang ihn mir unter großen Protesten in den Mund. Leicht zitternd vor Angst lag ich allein auf dem Bett. In meinen Kopf rasten die Gedanken, während ich draußen gedämpfte Stimmen hörte. Immerhin dauerte es nicht lange und die Tür öffnete sich wieder. Ich war erleichtert, als ich Netty sah, die immer noch in ihrem Bademantel die Tür wieder schloss und zu mir ans Bett trat. „Mach mich los" versuchte ich zu sagen, doch nichts davon war zu verstehen und sie achtete auch überhaupt nicht darauf. „Wen haben wir denn da?" sagte sie stattdessen und ihre Stimme triefte nur so voll Häme. „Einen von Fladis ach so tollen Fußballern..." Genüsslich beobachtete sie die ansteigende Panik in meinen Augen, als ich verstand, dass sie nicht hier war, um mich zu befreien. „Seit Jahren schleppt er die hier her und glaubt auch noch, mir damit was Gutes zu tun. Doch soll ich dir stattdessen die Wahrheit sagen?" Langsam umrundete sie das Bett. „Sie sind laut, unhöflich, geizig und behandeln meine Mädchen wie Dreck. Ich hatte echt gehofft ich wäre euch endlich los und dann schleppt Fladi ...
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