1. Die Rache der Huren


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    aus ihrem Arsch und drehte sie herum, nicht ohne ihr den schwarzen String über die Beine zu zerren. Ihr Schwanz passte gut zu den restlichen Proportionen ihres Körpers, doch das war jetzt nicht entscheidend. Ich drückte ihre Beine nach oben in ihre Hände, so dass ihr Arsch schön hoch kam und dockte wieder an. Ich spürte, dass so kurz nach dem Training meine Kondition schnell nach ließ und erhöhte so noch mal das Tempo. Grob knetete ich ihre wippenden Titten, angeheizt durch die fast schon unterwürfigen Blicke dieser imposanten Frau unter mir, während ihr steifes Teil immer wieder auf ihren Bauch klatschte. Mein Stöhnen wurde immer lauter, die Bewegungen ruckartiger, bis ich hastig das Kondom abstreifte und ihr meine Sahne über den Bauch, die Titten und sogar bis zum Kinn und auf die Lippen spritzte. Zufrieden streifte ich den letzten Tropfen an ihren leicht zitternden Oberschenkel ab und sank dann erschöpft auf den Bauch. Mit einem halben Auge beobachtete ich, wie sich Kimberly mit einem Handtuch von meinem Sperma säuberte und sich dann neben mich legte. „Massage" sagte ich und sie nickte verstehend. Ich schloss die Augen, als ich ihre warmen Hände auf meinem Rücken spürte. Leider rutschten ihre Hände nicht besonders gut über meine Haut, so dass ich mich nicht wunderte, als sie sich kurz zum Nachttisch beugte. Ich hörte ein Schublade und kurz darauf tropfte süß riechendes Öl auf meinen Rücken und wurde dort von ihren geschickten Händen großflächig verteilt. Sie zog meine ...
    Hände nach hinten und willig ließ ich es geschehen, damit sie sich besser um meine Schultern kümmern konnte. Dazu setzte sie sich auf meinen Rücken und ich stöhnte kurz auf, denn sie war doch ganz schön schwer. Doch schnell konzentrierte ich mich wieder ganz auf ihre Hände, die von meinen Schultern die Arme hinab strichen und dort bis zu meinen Handgelenken wanderten. Diese drückte sie ein wenig nach oben, so dass es zu schmerzen begann. Ich murrend stöhnte ich auf und wollte mich umdrehen, doch mit einem schnellen Ruck drückte sie meine Arme noch weiter nach oben und ehe ich reagieren konnte, hatte sie mir Handschellen verpasst, die sie gnadenlos eng um meine Handgelenke schloss. „Was soll das" fragte ich böse, nachdem sie mich grob auf den Rücken gedreht hatte, doch sie grinste mich nur frech an. „Mach mich los!" verlangte ich lauter und rüttelte an meinen Fesseln, was allein schmerzende Handgelenke und Schultern verursachte. „Du reden zu viel" kam es holprig von ihr, doch sie fühlte sich in ihrer Rolle sichtlich wohl, während ich keine Ahnung hatte, was hier passierte. Ich strampelte jetzt mit den Beinen und versuchte vom Bett zu kommen, doch das führte nur dazu, dass sie sich auf meine Beine setzte und gegen ihr Gewicht war ich machtlos. Komplett verwirrt musste ich beobachten, wie sie spielend leicht meine Beine mit zwei Gürteln eng aneinander band und als sie sich dann zufrieden umdrehte, musste ich gestehen, dass ich jetzt auch die Beine nicht mehr gebrauchen konnte. „WAS ...
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