1. Sklavenfantasie 15


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    gehören jetzt der Firma. In 35 der 40 Häuser in unserem Wohngebiet wohnen jetzt Herren und Herrinnen. Wie bereits unser Haus sind die 4 unmittelbar angrenzenden Häuser ebenfalls zu Sklavenhäusern umgewandelt worden. Im innern sieht es aus wie im ehemals uns gehörenden Haus. In jedem der fünf Häuser halten sich ständig mindestens 10 Sklaven auf. Die fünf Häuser sind von einem 2.50 Meter hohen Zaun umgeben. Das Gelände wird als Sklavenclub genutzt. In diesen Bereich dürfen Herren und Herrinnen natürlich kostenlos. Für Fremde ist der Zutritt nur im Rahmen einer käuflich zu erwerbenden Clubmitgliedschaft erlaubt. Eines der Häuser ist auch für Tagesbesucher geöffnet. Hier können sich die Gäste einen Tag lang kostenfrei mit uns vergnügen. Dies dient vor allem der Unterhaltung der Herren und Herrinnen. Wie aus den übrigen Sklavenhäusern auch, wird alles über die Spionkameras live ins Internet übertragen. Wir Sklaven haben uns allen bedingungslos zur Verfügung zu stellen. Verlassen dürfen wir den Clubbereich nur auf ausdrücklichen Befehl oder in Bekleidung von Clubmitgliedern, Herren oder Herrinnen. Alle Sklaven müssen ständig nackt sein. Bedingt durch den Sklavenvitaminbrei, den wir neben Kaviar und Sekt als Nahrung benötigen, sind wir ständig geil. Bei den Sklaven an den fast permanent steifen Schwänzen und bei den Sklavinnen an der immer feuchten Fotze zu erkennen. Ebenfalls im vergangenen Jahr hat die Firma ein neues Firmengebäude gebaut. Dieses ist auch für die Haltung von ...
    Sklaven geeignet. Dafür sind unter der Tiefgarage weitere Kellergeschosse gebaut worden. Diese 2 Tiefgeschosse haben jeweils eine Höhe von 6 Meter und sind durch ein von oben durchsichtiges Zwischendeck in 2 Ebenen geteilt. Im oberen Bereich halten sich Herren und Herrinnen auf und beobachten den darunter liegenden Sklavenbereich. Durch die Größe der Geschosse können in jedem Sklavenbereich bis zu 300 Sklaven gehalten werden. Die Sklavenbereiche sind folgendermaßen aufgebaut. 6 Schlafräume pro Sklavenbereich: In 2 Meter langen, 70 cm breiten und 40 cm hohen Schlafboxen verbringen die Sklaven ihre Ruhepausen. Dabei sind Arme und Beine ausgestreckt in Metallschellen fixiert und schauen vorne und hinten aus den mit Metallgittern verschlossenen Boxen heraus. Die Schlafboxen sind in Schlafwänden angeordnet. Immer 10 nebeneinander und 5 Reihen übereinander. Die Schlafwände sind von allen Seiten zugänglich. Sollen auch während der Ruhepausen Bestrafungen notwendig sein, können so die Fußsohlen gepeitscht werden. Zum ein- und aussteigen können die als Unterlage dienenden Metallwannen auf Laufschienen herausgezogen werden. Diese Wannen dienen auch dazu mögliche Körperausscheidungen aufzunehmen. Die oberen Reihen sind über fahrbare Leitern zu erreichen. Alle Seitenteile bestehen aus Metallgittern. Die oberste Schlafreihe ist von der darüber liegenden Herrenebene durch die von oben durchsichtige Spiegelglasdecke gut zu sehen und die Herren und Herrinnen können sich an dem Anblick der ...
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