1. Sklavenfantasie 15


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    eigenen Haushalt. Während ihrer Abwesenheit übernehmen andere Sklaven und Sklavinnen ihre Aufgaben. Da der öffentlich zugängliche Clubbereich kostenlos betreten werden kann, ist hier auch tagsüber viel Betrieb. Ständig sind die Sklaven und Sklavinnen im Dauereinsatz. Für die Ehesklaven, aber auch die übrigen hier eingesetzten Sklaven und Sklavinnen, bedeutet dies, dass sie mindestens dreißigmal täglich von fremden Männern gefickt werden bzw. viele fremde Frauen ficken müssen. Das deprimierende dabei ist, dass keiner von uns Sklaven und Sklavinnen in den vergangenen 12 Monaten einen Orgasmus hatte oder abspritzen konnte. Daran ist nur der Sklavenvitaminbrei schuld. Vor 2 Monaten wurde ein Begleitservice eingerichtet. Hier können Sklaven gegen entsprechende Bezahlung von fremden Personen angemietet werden. Einzige Bedingung, ein Herr oder eine Herrin muss dabei sein und alles filmen. Der Sklave oder die Sklavin wird nach der Rückkehr natürlich streng bestraft, da sie soviel Arbeit verursacht haben. Für uns Sklaven ist dies jedoch eine willkommene Ablenkung, da wir die Gelegenheit haben, uns einmal außerhalb der Firma oder des Clubs zu bewegen. Meist erfolgt unser Einsatz bei Privatpartys als Anschauungs- und Fickobjekt. Auch als Toilettenersatz werden wir dabei eingesetzt. Da wir auch hier immer nackt sein müssen, sehen wir nicht wirklich viel. Den Transport verbringen wir in der Regel im Kofferraum. Eine wirkliche Besonderheit ist es, wenn wir einen Herrn oder eine Herrin ...
    in den Urlaub begleiten. Hier ist es uns ausnahmsweise erlaubt Kleidung zu tragen. Diese muss jedoch möglichst offenherzig und geil sein. Während des Urlaubs sind wir jedoch auch meistens nackt. Natürlich fallen wir überall auf. Die Sklavinnen müssen an den Stränden immer ihre Titten zeigen und dürfen wie wir Sklaven auch, nur Stringtangas tragen .Bei uns Sklaven ist es nicht zu vermeiden, dass wir mit unseren steifen Schwänzen, die in Stringtangas immer zu sehen sind, auch am Strand auffallen. Viel Aufmerksamkeit erregen auch unsere Sklavenringe und Sklavenbänder. Besonders unsere Nippel- und Nasenringe, die zwischen unseren Beinen baumelnden Plaketten und die bei den Sklavinnen unter dem kleinen String herausschauenden großen Kitzlerringe ziehen immer wieder die Blicke der übrigen Urlauber und des Personals in den Hotels auf uns. Sobald wir darauf angesprochen werden, bieten wir uns zur Benutzung an. Auch im Urlaub müssen wir uns allen zur Verfügung stellen, was auch von vielen reichlich ausgenutzt wird. Überall wo wir erscheinen, werden wir benutzt. Selbst an öffentlichen Stränden sind wir schnell von Urlaubern umringt und werden oft bis zu 8 Stunden lang ständig gefickt, von Frauen geritten oder mit Sekt, gelegentlich auch mit Kaviar abgefüllt. An Spitzentagen haben mich schon bis zu 30 Frauen geritten und fast 60 Männer in den Arsch gefickt. Manche Sklavin ist schon bis zu 200-mal täglich besamt worden. Oft haben 3 Männer gleichzeitig ihre Ficklöcher gefüllt. Immer ...
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