1. Renates Erlebn.- Die Busfahrt


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Richtung gezogen wurden. Ich bekam nicht mehr mit wo wir fuhren da ich in der Haltung die ich einnahm fast nur schräg nach oben blicken konnte. Ich konzentrierte mich nur auf meine Beine um irgendwie Halt zu finden, die Welt herum nahm ich schon gar nicht mehr war. Es war einfach nur ein ständiges Pendeln und wieder Halt finden während ich am Seil hängend hin und her gerissen wurde, je nachdem wie sich der Bus gerade bewegte. Der Zug in den Brüsten wurde immer schmerzhafter obwohl ich sie schon fast nicht mehr spürte weil sie ja so abgebunden waren. Wie lange konnten die das aushalten? Mir waren schon einmal die Brüste so abgebunden worden, aber ich war nicht daran aufgehängt worden und das alles hatte auch nur etwa zwanzig Minuten gedauert. Aber jetzt? Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Endlich merkte ich, dass wir den Berg hinter uns gelassen hatten, die Strassen waren ruhiger und gerader. Ich konnte nun leichter wieder auf den Schuhspitzen stehen obwohl ich auch dafür schon fast zu schwach war. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass wir auf die Uni zufuhren. Endlich! Mir schossen Tränen in die Augen. Endlich zuhause. Ich hatte es geschafft. Der Bus fuhr die Einfahrt zum Parkplatz der Uni an und zum letzten Mal pendelte ich leicht herum. Dann hielt der Wagen. Ich atmete schwer, meine Beine zitterten. Der Chauffeur kam und band mich los. Ich stand wieder auf meinen Füssen und bekam endlich die Brüste losgebunden. Er tat dies sehr langsam. Der Schmerz kam erst wieder als ...
    das Blut in meine Brüste floss. Alles vibrierte und schmerzte höllisch. Anfangs hatten meine Beutel noch kalt und leblos gewirkt aber nun merkte ich wie sie wieder durchblutet wurden. Gott sei Dank! Sie sahen zwar mitgenommen aus durch die Spuren die das Seil hinterlassen hatte, aber schienen sonst in Ordnung zu sein. Der Chauffeur massierte mir nun noch genüsslich meine Hängebeutel. „So, Kleine, wir sind wieder daheim. Jetzt kannst du dich gleich erholen.“ Er ließ meine Brüste los und nahm mir die Handschellen und die Fesseln an den Beinen ab. Ich versuchte ruhig stehen zubleiben. Mir war noch etwas schwindlig von der Fahrt. Dann nahm er mich noch einmal in die Arme und streichelte mich bis mein Atem wieder ruhig ging. Wenn mir nicht alles wehgetan hätte, würde ich mich wohl fühlen dachte ich bei mir. Er hat eine angenehme Ausstrahlung und einen angenehmen Geruch, irgendwie erfrischend. Dann ließ er mich los und reichte mir meine Jacke. Ich fuhr mir durch die Haare und schüttelte sie auf bevor ich in die Jacke schlüpfte. Er setzte sich wieder auf den Fahrersitz. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Erwartete er noch etwas von mir? Vielleicht so was wie am Anfang der Spruch den ich aufgesagt hatte? Wie ging der noch mal? "Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln." Na, dann probiere ich es einfach in dieser Form, dann lässt er mich hoffentlich gleich gehen. Ich öffnete die Jacke um ihm meine Brüste ...
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