1. Bist du schwul???


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    ihm gefiel, was er sah. Er begann sich ebenfalls zu entkleiden. Wir standen keine zwei Meter entfernt, als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose zu verstauen und er seine Unterhose auszog. Ihn schien es auch nicht kalt zu lassen. Den der mächtige Schwanz der zum Vorschein kam, ließ mich vor Ehrfurcht erstarren. Mit offener Hose und steifem Schwanz, starrte ich auf Klaus. „ Danke für das Kompliment.“ meinte Klaus lächelnd und präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit aufsteigen. Mein eigener Speer wurde noch steifer. Ich musste schlucken. „ Du brauchst dich nicht genieren. Du darfst ihn auch anfassen.“ Genau in diesem Moment wusste ich das ich das auch unbedingt wollte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umfasste seinen Schwanz. Es fühlte sich herrlich warm an. Langsam schob ich mit der Hand nach unten, die Vorhaut machte Platz für die purpur glänzende Eichel. Meine Hose hielt es auch nicht mehr und rutschte mir die Beine herunter. Klaus schloss die Augen, als ich langsam seine Eichel wieder unter der Vorhaut verschwinden ließ. Nur einen Augenblick später schob ich sie wieder zurück. Ich wichste langsam seinen fetten Prügel. Klaus griff jetzt auch zu. Er umklammerte meinen Schwanz mit fester Hand und begann mich genauso zu wichsen. Ich hatte die Augen offen, ich konnte den Blick nicht von seinem, jetzt voll ausgefahrenen Prachtexemplar nehmen. Auf der Spitze der Eichel sammelte sich schon ein ...
    feucht glänzender Tropfen. Ich war versucht auf die Knie zu gehen und diesen Tropfen mit Zunge aufzunehmen. Ich hielt mich zurück und nahm statt dessen meinen Daumen. Mit dem rieb ich über die Spitze. Klaus konnte ein tiefes Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ seinen Schwanz los und nahm meinen Daumen in den Mund. Dieser kleine Tropfen schmeckte so intensiv und anregend, dass ich mehr wollte. Klaus sah mich an und in seinen Augen konnte man sehen das er es genauso wollte wie ich. Noch bevor mehr passieren konnte, hörte man die Türglocke und Sugars helle Stimme. Das holte uns zurück. Klaus blies aus durch den Mund und sah mich verlegen an. „ Tut mir leid, das wäre nicht richtig. Geil und extrem, aber so etwas von falsch.“ Ich nickte und zog mich an. „ Du bist Klasse. Hast einen tollen Körper. Der Mann der dich kriegt hat echt Glück.“ Ich wurde rot. Ohne weitere Zwischenfälle zogen wir uns an. Inzwischen kamen immer mehr Gäste. Klaus und ich standen eben einander vor dem Spiegel und betrachteten uns. Die Tür flog auf und Sugar kam herein geflogen. „ Wo sind meine Männer?“ Mit diesen Worten hakte sie sich bei uns ein und führte uns zur Party, die eigentlich in der ganzen Wohnung statt fand. Es waren inzwischen um die zehn Männer gekommen. Alle sehr gutaussehend,einige etwas jünger. Es waren auch zwei Kolleginnen von Wim gekommen. Travestiekünstler und aufgedonnert sexy. Marina und Violett. Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf. Der Blick war mehr als nur wohlwollend. ...
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