1. Bist du schwul???


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    lachte laut auf . „ Genau. Du kannst Sex haben mit wem du willst. Deine Entscheidung, naja nicht ganz. Aber andere sollten das nicht werten.“ Wir nickten uns beide zu und mussten dann wieder lachen. Sie legte sich eben mich, dabei spürte ich ihren immer noch harten Schwanz. Ich dachte nicht lange nach und drehte mich auf die Seite. So das ich ihren fetten Schwanz am Arsch spürte. Sie nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich. „ Bist du dir sicher das das willst?“ Ich nickte lächelnd. Sie gab mir einen Kuss und sagte : „ Ok ich werde ganz vorsichtig sein.“ Mit diesen Worten löste sie sich die aufgeklebten Fingernägel. Ich spürte wie sich einer der Finger langsam und vorsichtig an und in meiner Rosette breit machte. Das Kribbeln war da und es gefiel mir. Nach kurzer Zeit kam noch ein zweiter und dritter Finger dazu. Im gleichen Maß stieg auch das Kribbeln. Dann war es soweit. Marina holte aus dem Nachtschrank eine Tube mit Gleitmittel und verteilte es großzügig auf Schwanz und Rosette. Ich konnte und wollte jetzt nicht mehr warten. Ich wollte ihren dicken geilen Schwanz in mir spüren. Sie setzte die Spitze ihrer Eichel an ...
    und schob langsam Stück für Stück weiter. Zuerst war das eher unangenehm. Es tat weh und machte keine Freude. Ich war enttäuscht. Bis ich spürte der Widerstand immer geringer wurde. Marina war sehr vorsichtig und wartete. Ab dem Punkt wo die dicke Eichel den Schließmuskel passiert hatte, began es geil zu werden. Ich spürte wie sich ihr Schwanz in mich bohrte. Schließlich war Sie komplett in mir. Wieder machte sie eine Pause und beobachtete mich. Langsam und vorsichtig fickte sie mich. Schon bald began sie zu stöhnen und ich spürte sie meine Prostata berühren. Marinas Stöße wurden immer schneller und heftiger. Meine Lust wurde von Stoß zu Stoß immer größer. Ich merkte wie Marinas Schwanz in mir zu zucken anfing. Mit einem letzten Stoß schoss es aus ihr heraus. Ich fühlte wie sich die Wärme in mir ausbreitete. Es fühlte sich himmlisch an, wenn auch viel zu kurz. Völlig erschöpft legte sie den Arm um mich. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir schlaffer wurde. Ich wollte sie aber noch in mir spüren und rückte noch näher an sie heran. Kurz darauf schliefen wir beide in dieser Stellung, extrem befriedigt und extrem fertig, ein.
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