1. Affären 10


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kennst Mike doch, er ist manchmal eben sehr übervorsichtig. Ich finde es ja auch irgendwie süß, wie er sich jetzt schon Sorgen um sein Kind macht. Aber dafür sitze ich seit Monaten auf dem Trockenen." Ich betrachtete ihre verlockenden Kurven und konnte nicht verstehen, wie man diese verschmähen konnte. Dann waren wir an ihrem Auto angelangt und packten alles in den Kofferraum. „Danke.", sagte sie und nahm mir die letzte Tasche ab. „Kein Problem. Wenn du sonst noch Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid.", bot ich ihr an. „Mh, da gäbe es tatsächlich noch was...", lächelte sie. „Wir sind vor ein paar Wochen in eine größere Wohnung gezogen, so wegen Kinderzimmer.", lachte sie. „Aber ich habe immer noch nicht alles ausgepackt. Eigentlich wollte mir morgen eine Freundin helfen, aber die kann nun doch nicht..." „Kein Problem, ich helfe dir.", unterbrach ich sie. „Oh, super, das ist wirklich lieb von dir." Sie schrieb mir schnell die Adresse auf, dann verabschiedeten wir uns und sie fuhr davon. Ich holte mein Handy hervor und sagte meinen Termin für den nächsten Tag ab. Es wurde bereits dunkel, als wir die letzten Kisten ausgeräumt hatten. Es war ein langer und anstrengender, aber auch sehr lustiger Tag gewesen. Sandra machte uns noch was zum Abendbrot, worüber ich sehr dankbar war. Danach saßen wir noch auf dem Sofa, um den Tag langsam ausklingen zu lassen. „Man, bin ich erledigt.", seufzte sie. „Vielen Dank, dass du mir so schnell geholfen hast." „Hab ich doch gern gemacht. ...
    Außerdem hast du mich ja dafür lecker bekocht." „Ich hoffe, es war genug. Ich bin ein wenig aus der Übung, was das Kochen für Zwei..." Sie unterbrach sich und streichelte sich über ihren Bauch. „...für Drei angeht.", korrigierte sie sich. „Es war mehr als reichlich.Aber du hast mich da auf was gebracht, was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte." „Was denn?" „Darf ich mal anfassen?", fragte ich und deutete auf ihre Murmel. Sandra lachte. „Männer.", meinte sie spöttisch.Aber dann hob sie doch bereitwillig ihr Hemd und präsentierte mir ihren nackten Bauch. Ich legte vorsichtig meine Hand darauf. Ein merkwürdiges Gefühl. Ich kann es nicht genau beschreiben, was ich in dem Moment zu fühlen glaubte, aber ich stellte erstaunt fest, wie sanft sich ihre Haut anfühlte. „Wow, deine Haut ist aber wirklich weich.", meinte ich. „Ich creme sie ja dort auch mehrmals täglich ein, damit es nicht zu viele Falten werden. Wenn du willst, kannst du das jetzt machen, dann kannst du mich noch ein wenig länger anfassen.", meinte sie und zwinkerte mir zu. „Gerne." Ich ließ mir von ihr die Creme geben und verteilte sie erst in meinen Händen, um sie anzuwärmen, bevor ich damit begann, ihren runden Bauch einzucremen. „Mh, das machst du aber gut.", seufzte Sandra. Sie schloss sogar die Augen, während ich sie jetzt schon fast ein wenig massierte. Trotzdem war ich viel zu schnell fertig. „Zufrieden?", fragte sie lachend. „Naja, nicht ganz, Ich hätte dich gern auch noch weiter oben angefasst.", flachste ich ...
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