1. Affären 10


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nur so aus ihr heraus, als ich sie langsam zu ficken begann. Ich kann nicht behaupten, dass es ein anderes Gefühl war, ihre Möse fühlte sich genauso geil an, wie sie sollte. Aber es war schon eine krasse Vorstellung, dass ich sie in das Loch fickte, aus dem in ein paar Wochen neues Leben in die Welt gesetzt werden sollte. Der Gedanke beflügelte mich fast ein wenig und ich umfasste ihre Oberschenkel und trieb meinen Schwanz gleich etwas schneller in sie hinein. „Sandra ich komme...", stöhnte ich, als ich merkte, dass ich es nicht mehr zurück halten konnte. „Ja, komm ... spritz mir auf den Bauch und auf die Titten!", forderte sie. Ich hockte mich so weit ich konnte über sie und wichste mich die letzten Meter bis zum Ziel. Dann spritzte ich auf ihre geilen Rundungen ab und bedeckte Bauch und Brüste großzügig mit meinem Samen. Sandra sah zu, wie das Sperma auf ihre Haut klatschte und keuchte dabei erregt. Dann verschmierte sie alles noch ein wenig und leckte sich anschließend die Finger ab. „Wie geil...", seufzte sie. „Und wie. Tut mir nur leid, dass du keinen Orgasmus hattest." „Ach was, der ganze Fick war doch wie ein Orgasmus.", lachte sie, „Und für den Rest haben wir doch noch den ganzen Abend lang Zeit..." Das warme Wasser war eine Wohltat nach den Strapazen des Tages und dessen schweißtreibendem Finale. Das Bad war so groß, wie die anderen Zimmer der Wohnung auch und verfügte über eine dementsprechend geräumige Badewanne, in der ich trotz der schwangeren Sandra bequem ...
    sitzen konnte. So saßen wir gemütlich beieinander, lachten und redeten locker über alte Zeiten, so als wäre alles normal und wir hätten nicht gerade heißen Sex zusammen gehabt. Es überraschte mich mal wieder, wie unkompliziert Sandra war. Das hieß aber nicht, dass ich nicht weiterhin ihren nackten Anblick genoss. Im Gegenteil betrachtete ich ausgiebig ihre üppigen Rundungen, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz nach einiger Zeit der Erholung wieder anfing zu wachsen und schon bald frech aus dem Wasser lugte. Als Sandra darauf aufmerksam wurde, rutschte sie näher an mich heran und umschloss den Schaft sanft mit der Hand. Dann küssten wir uns zum ersten Mal an diesem Abend und ich genoss zuerst die sanfte Berührung ihrer Lippen und dann die wilde Leidenschaft ihrer Zunge. Sie drang fordernd in meinen Mund ein, während sie mich unvermindert weiter wichste. „Ist es okay, wenn ich mich ein wenig auf dich setzte?", fragte sie mich nach einer Weile leise. Ich hatte gewiss nichts dagegen und so schwang sie ein Bein über mich und ließ sich mit ihrem ganzen, schwangeren Gewicht auf meinem Schwanz nieder. Ohne Schwierigkeiten glitt er bis zum Anschlag hinein und mit einem wohligen Seufzer kam Sandra auf mir zum Sitzen. Zwar reduzierte das Wasser ein wenig ihr körperliches Eigenkapital, aber dennoch wurde mein Schwanz durch den erhöhten Druck sehr tief in ihre Grotte gedrückt, was ein verdammt geiles Gefühl war. Sandra bewegte sehr langsam nur ein wenig ihr Becken vor und zurück, aber es ...
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