1. Mein schönster Heiligabend


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    Zungen kämpften miteinander wie zwei Ringer, dabei nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und schaute sie danach fragend an. "Was ist, war er nicht gut der Kuss?" "Doch, er war Super", kam es über meine Lippen. "Was ist denn los? " fragte sie nach. "Manu, darf ich hoffen, dass wir beide vielleicht ein Paar werden?" fragte ich sie. Ein Lächeln kam über ihre Lippen, "Ja, wenn du willst, ich muss dir gestehen, dass ich mich direkt, wie wir uns das erste mal gesehen haben, sofort in dich verguckt habe." Oh Mann, mir fiel ein Stein vom Herzen, ihr ging es genauso wie mir. "Du Manu, mir geht's genauso, wie ich dich das erste Mal sah, war es so, als würde mein Herz zerspringen vor Glück. Wir küssten uns wieder lang und innig, dabei kroch ihre Hand unter mein Bettlaken und sie fand direkt was sie suchte Ein paar leichte auf und ab Bewegungen und schon hatte sie das, was sie wollte in den Fingern, sanft strichen ihre Finger über den Schaft, genießerisch, doch bestimmt diesen Schwanz für sich zu gewinnen. Sie schaute mich an und sagte " Ja, ich seh, er kennt mich noch" und lachte los. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Du gemeines kleines Aas, was machst du mit mir und nachher sind wir zwei hier allein und was dann?" Sie nahm die Hand weg und lächelte mir zu: "Ich wollte nur schon mal sehen was mich diese Nacht erwartet." Sie schlug die Decke etwas beiseite und holte ihn aus der Hose. "Hee, du, wenn einer kommt!" "Ich wollte ihn nur mal sehen und ein bisschen drücken." sah ihn an und ...
    lachte kurz, senkte dabei ihren Kopf und leckte mit der Zunge über die freigelegte Eichel. Ohh Mann, das war zuviel, ich sah ihr zu wie sie die Spitze langsam im Mund verschwinden lies, mein Schwanz wurde immer tiefer eingesaugt, ein paar Wichsbewegungen und dann richtete sie sich wieder auf. Ich schaute sie flehentlich an, aber sie sagte nur "Da weiß ich nun wirklich was mich die Nacht erwartet." Sie lächelte, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und stand auf. "Ich muss los, will mich noch was hinlegen und dann ruft der Dienst hier." "Also freu dich auf mich und halte alles bereit für diese Nacht." Sie küsste mich noch mal ausgiebig und verschwand mit dem üblichen kessen Ausdruck und dem Augenzwinkern, was ich an ihr so liebte. Jetzt lag ich da mit einem dicken Rohr, in Gedanken an das kommende, rieb ich mir den Schwanz, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen, er sollte alles für sie verwahren. Ich überlegte wie wir es hier anstellen könnten allein zu sein und richtig zu ficken, ihr das süße Mäuschen zu lecken, sie von einem zum anderen Orgasmus zu bringen. Das würde hier sicher nichts werden, aber warten wir mal ab was mein Schwesterchen da noch vorhat. Die Stunden vergingen sehr langsam, aber mein Kleiner wurde gar nicht mehr so richtig klein, er freute sich sicher auf den Abend. Um 22.00 Uhr war es dann soweit, wir zwei konnten es nicht mehr aushalten, er drückte den Kopf oben am Hosenbund raus, er war richtig unruhig und das übertrug sich auch auf mich. Weil Weihnachten ...
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