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Mein schönster Heiligabend
Datum: 07.12.2016, Kategorien: Sonstige,
ein Engel in Schwesternuniform, namens Manuela. Bevor sie Feierabend hatte kam sie wieder, das gleiche Spiel, sie umfasste wieder den Schwanz und zippte wieder erneut an der Schlinge. Mal feste, mal locker, aber immer die warme Hand fest um den Schaft gelegt. Sie musste doch wissen das es in mir andere Gefühle entfachte als: "... sollen wir ein Butterbrot zusammen Essen ..." Wieder drückte sie ihn zum Schluß fester und ich konnte in Ihrem Gesicht ein verschmitztes Lächeln sehen. Ich dachte mir:"Dieses kleine Luder!" Dann verschwand sie. Am Morgen wartete ich schon auf sie, ich hatte laut Anweisung schon mal ab und zu selbst an der Schlinge gezogen, aber der Stein kam nicht voran. Mein Zimmernachbar wurde zu Heiligabend kurz entlassen, und ich musste da bleiben. So ein Mist. Aber was soll man machen wenn's nicht anders geht. Dann ging die Tür auf, sie kam herein, ich meinte, sie wäre noch hübscher als gestern. Sie grüßte freundlich und meinte: "Na dann wollen wir mal schauen." Sie zog die Decke weg und schaute sich meinen Schwanz an, umspannte ihn wieder mit der Hand, zippte und drückte ihn fester. Ich spürte wie er trotz dem Katheder etwas anschwoll, das merkte auch die Schwester, aber nicht das sie ihn los ließ, nein, sie hielt ihn fest, mir stieg wieder die Schamesröte ins Gesicht. Und was machte sie? Sie ließ doch tatsächlich die Hand etwas auf und ab gleiten. Wir waren ja allein, aber da hätte ich nicht dran gedacht. Sie schaute mich direkt an, und meinte auch noch: ...