1. Mein schönster Heiligabend


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    ein Engel in Schwesternuniform, namens Manuela. Bevor sie Feierabend hatte kam sie wieder, das gleiche Spiel, sie umfasste wieder den Schwanz und zippte wieder erneut an der Schlinge. Mal feste, mal locker, aber immer die warme Hand fest um den Schaft gelegt. Sie musste doch wissen das es in mir andere Gefühle entfachte als: "... sollen wir ein Butterbrot zusammen Essen ..." Wieder drückte sie ihn zum Schluß fester und ich konnte in Ihrem Gesicht ein verschmitztes Lächeln sehen. Ich dachte mir:"Dieses kleine Luder!" Dann verschwand sie. Am Morgen wartete ich schon auf sie, ich hatte laut Anweisung schon mal ab und zu selbst an der Schlinge gezogen, aber der Stein kam nicht voran. Mein Zimmernachbar wurde zu Heiligabend kurz entlassen, und ich musste da bleiben. So ein Mist. Aber was soll man machen wenn's nicht anders geht. Dann ging die Tür auf, sie kam herein, ich meinte, sie wäre noch hübscher als gestern. Sie grüßte freundlich und meinte: "Na dann wollen wir mal schauen." Sie zog die Decke weg und schaute sich meinen Schwanz an, umspannte ihn wieder mit der Hand, zippte und drückte ihn fester. Ich spürte wie er trotz dem Katheder etwas anschwoll, das merkte auch die Schwester, aber nicht das sie ihn los ließ, nein, sie hielt ihn fest, mir stieg wieder die Schamesröte ins Gesicht. Und was machte sie? Sie ließ doch tatsächlich die Hand etwas auf und ab gleiten. Wir waren ja allein, aber da hätte ich nicht dran gedacht. Sie schaute mich direkt an, und meinte auch noch: ...
    "Na, ich glaube er lebt noch!", grinste frech und ging dann wieder. Dieses wiederholte sich noch 3-mal, immer drückte sie den Schwanz fester und ich bekam fast immer einen anschwellenden Schwanz. Doch beim dritten Mal kam der Stein beim Zippen mit, die Schwester sah mich glücklich an und mir fiel ein Stein vom Herzen und aus der Harnröhre. Ich war so erleichtert, das ich sie einfach in den Arm nahm, drückte und mich bedankte. Sie entledigte mich dann des Katheders, der in meinem Schwanz steckte. Ich war happy, dachte, dann kannst du bestimmt bald wieder nach Hause. Es wurde Abend, ich war überrascht, dass mein Engel noch da war, aber sie erklärte mir nachher, dass sie zwei Schichten fahren müsste. Es waren insgesamt noch 10 Patienten da und so konnte sie sich um jeden etwas länger kümmern. Als dann das Essen abgeräumt wurde, wurde es dunkel und ich schaute noch was Fernsehen. So einen Schmachtfetzen, wo viel geknutscht wurde und so. Da ging die Tür auf, sie kam und wünschte mir einen frohen Heiligabend und sie würde gern noch mal nach meinem Befinden schauen. Sie schlug die Decke wieder zurück, ich hatte ja aber meinen Schlafanzug an, und sie zog einfach die Hose runter Sie umfasste meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück um die Eichel zu betrachten. Beim Spüren ihrer schlanken Finger, die sich wieder um den Schaft legten, konnte ich mich nicht bremsen, das Blut schoß mir in den Schwanz und er wurde so schnell steif und erreichte fast seine ganze Länge, dass es sogar ihr ein ...
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