1. Gabriele


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    Brüste standen leicht zu den Seiten, die harten Spitzen stippten ihm aus den kleinen roten Höfen entgegen. Ihre Spalte zwischen den gespreizten Beinen hatte sich geöffnet und das rosige Fleisch ihrer inneren Schamlippen glänzte vor Geilnässe. Viktor zog die Schublade einen Spalt weit auf, angelte nach der Kondompackung und streifte das Präservativ unter ihren irgendwie erwartungsvollen beobachtenden Blicken seelenruhig über seine Lanze. Er fasste ihre gestreckten Beine an den Fesseln und drückte sie, weit gespreizt, in Richtung ihres Kopfes. Seine Schwanzspitze stippte gegen das heiße Fleisch ihrer glänzenden Fotze. Sie hob den Kopf ein wenig an, sah seinen dicken, kurzen Schwanz mit dem Latexüberzug. Ihre Hand schob sich über ihren Bauch zwischen die Beine und dirigierte den Penis an ihr Loch. Jetzt wollte sie, dass dieser pulsierende, dicke, heiße Stab in sie eindrang, um ihre geilfeuchte Vagina zu dehnen. Sie wollte von diesem Schwanz zum Höhepunkt gefickt werden! Viktor genoss den Anblick, als sein Glied unaufhaltsam in ihrer Spalte verschwand. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich auf den Pfahl, der langsam in sie eindrang. Sie war aufreizend eng. Sein Schwanz wurde kurz zurückgezogen, um dann wieder mit einem Ruck bis zum Anschlag seiner Hoden an ihrem Hintern hineingestoßen zu werden. Sie stöhnte laut, nicht vor Schmerz, sondern weil sich ein Verlangen aufbaute, das sie schon lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. Wie lange hatte sie sich schon ...
    gewünscht, wieder einen heißen, pulsierenden Stab in ihrem Unterleib zu spüren, das Klatschen zu hören, wenn der Hodensack auf ihren strammen Hintern schlug. Viktor beobachtete ihre Brüste, die bei jedem Stoß auf und ab schwangen. Was für ein Prachtexemplar, eine erfahrene Liebhaberin mit perfekte Figur und einer engen Fotze. Er fickte sie mehrmals bis kurz vor den Orgasmus, zog sich dann fast völlig aus ihr zurück und schaute amüsiert in ihre bettelnden Augen. Sie sagte kein einziges Wort, doch ihr tiefer Atem, das leidenschaftliche Stöhnen und ihre sabbernde Fotze sprachen für sich. Als Viktor ihre Fesseln losließ und mit beiden Händen begann, ihre tanzenden Brüste zu kneten, schlang sie ihre Fersen um seinen Unterleib und zog den Schwanz tief in sich hinein, um ihn so intensiv wie möglich in sich zu spüren. Seine Schwanzspitze berührte nun die Gebärmutter. Ihre Arme hatte sie über dem Kopf verschränkt, und sie blickte sehnsüchtig in seine von der Anstrengung verengten, beobachtenden Augen. "Ja, ja bitte!" Er leckte und saugte abwechselnd ihre Zitzen, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Wieder spürte er, wie ihre Vagina begann, seinen tief in ihr verharrenden, dicken Stab in stärker werdenden Kontraktionen zu melken. Diesmal sollte sie kommen, denn auch er stand kurz vor dem Abspritzen. Seine Hände verkrallten sich in den Rand ihres tanzenden Beckens und zogen sie im Moment seiner Ejakulation fest auf seinen pumpenden Schwanz. Gabriele spürte das heiße Sperma, das ...
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