1. Gabriele


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    vor einem Orgasmus. Abrupt zog er seine Hand aus ihrem Schritt. Sie sollte darum betteln, von ihm gefickt zu werden! "Knie Dich zwischen meine Beine und hol Dir die Schlange aus meiner Hose!" Sie gehorchte sofort und legte seinen erregierten Penis frei. Ihre Hände wichsten ihn und die Eichel verschwand in ihrem warmen Mund. Das tat sie wohl nicht zum ersten Mal! "Darin hast Du wohl reichlich Erfahrung! Verlangt der alte Herr es öfters von Dir?" Gabriele nickte leicht mit dem Kopf und verstärkte ihre Bemühungen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Vielleicht ließ er sie dann gehen. Eine Hand umspannte seinen prall gewordenen Schaft und schob die Vorhaut zurück, während die andere in seinen Hosenschlitz griff und die Hoden in dem straffen Sack vorsichtig drückten. Die Wärme ihrer Handflächen taten ihm gut, und als er in ihre blonden Haare griff und ihren Mund in Richtung seines emporstehenden Gliedes dirigierte, wollte er so schnell wie möglich in diese warme Höhle eintauchen. Doch ihre spitze Zunge umspielte seine prall gefüllte Schwanzspitze, leckte den Tropfen und die zähflüssige Feuchtigkeit darauf auf, und drückte sich in die Kerbe auf der Eichel. Ihre Hand wichste gekonnt sein Glied. Viktor legte seine Handflächen um ihre wackelnden, herabhängenden, nahtlos braunen Halbkugeln, seine Daumen schnippten mit den harten, runzeligen Stiften. Er drückte die Brüste zusammen, hob sie an und melkte ihre steifen Zitzen. Sie öffnete ihre vollen Lippen und atmete tief. Es war schön, von ...
    einem Mann wieder so verwöhnt zu werden! Sie ließ seinen heißen, pochenden Penis tief in ihre Mundhöhle eintauchen und massierte weiter zärtlich die Hoden in ihrer straffen Umhüllung. Sie saugte und leckte an diesem Schwanz , und der Wille, von ihm richtig gefickt zu werden, verdrängte den Gedanken, dass dieser Mann sie von Anfang an zum Sex zwingen wollte. Der Gedanke, dass er nicht in diesen warmen, saugenden Mund abspritzen durfte, ließ Viktor ihren blonden Lockenkopf fassen und ihn von seinem empor stehenden Glied ziehen. "Zieh den Rock und den Slip aus und leg Dich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Jetzt wollen wir mal sehen, wie eng Du bist!" Gabriele folgte seinen Anweisungen ohne zu zögern. Sie wandte sich nicht von ihm ab, als sie die letzten Kleidungsstücke abstreifte und nun völlig nackt vor ihm stand. Seine bewundernden Blick, die über ihren Körper wanderten, taten ihr gut. Aufreizend massierte sie ihre Brüste und wackelte mit dem strammen Hintern, als sie zum Tisch ging. Sie kniete sich auf die Platte und dreht sich so zu ihm, dass er die schaukelnden Brüste sehen konnte. Am unteren Ende der dunklen Furche zwischen ihren weißen Pohalbkugeln präsentierten sich ihm die leicht geöffneten, bräunlichen Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln. Dann drehte sie sich um und legte sich mit dem Rücken auf die grüne Schreibunterlage. Ihr Hintern lag am Rand der Schreibtischplatte und die herrlichen Beine hingen hinunter, ohne den Boden zu berühren. Ihre braunen ...
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