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Wie ich an meine Sterne kam
Datum: 07.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Teil. „69 mit einem Mafiosi", schoss es mir durch den Kopf. Allein der Gedanke, dass ein brutaler Krimineller meinen Schwanz saugt, machte mich extrem geil. Erneut sprudelte das Sperma aus meinem Rohr. Ivan saugte gierig weiter und schoss mir seinen Saft in den Mund. Erschöpft sanken wir in die Pritsche und schliefen ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ivans Teil lag schlaff vor meiner Nase. Der Russe schlief noch. „Was solls? Machen wir das Beste draus", dachte ich mir und saugte ihn steif. Ivans Augen blinzelten, er lächelte genüsslich und ließ mich saugen, bis es ihm kam. Vier Monate blieb ich mit Ivan im Loch. Jeden Tag fickte er mich mehrfach. Jedes Mal hatte ich einen Superorgasmus dabei. War ich nun schwul? Dann kam ein Anwalt in die Zelle. „Morgen seit ihr beide raus", sagte er, „Dein Geld hat Wunder bewirkt, lieber Ivan." Vor dem Knast wartete Katia mit einem Luxusauto. „Na Süßer", begrüßte sie mich mit einem Kuss. Ich hatte Angst, dass Ivan mich nun vor Eifersucht umbringen würde, aber es kam anders. Ivan, Katia und ich wohnen nun zusammen. Wann immer Ivan Bock hat, fickt er entweder Katia oder mich. Dass Katia und ich auch untereinander Spaß haben, stört ihn nicht. Er liebt es dabei zuzusehen. Wenn er geil genug ist, dann fickt er mich in den Arsch während ich Katia vögele. Manchmal machen wir es auch umgekehrt. So schlimm wie am Anfang sieht Ivan gar nicht mehr aus, denke ich zumindest. Seine Tätowierungen erschrecken mich sowieso nicht mehr. Seit Kurzem habe ich ein Tattoo mit einem Kirchturm auf dem Rücken. Zwei Sterne über dem Knie und zwei auf der Schulter weisen mich als Katias Captain aus. Denn sie ist der wahre Boss unserer geilen Familie.