1. Wie ich an meine Sterne kam


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Mund. „Sorry", schrie Katia, „ich kann es nicht mehr halten." Aber es machte mir nichts aus. Der Natursekt geilte mich nur noch mehr auf. Endlich kam es mir. Der Schwanz pochte und zuckte länger als sonst. Katia nahm alles lustvoll in ihren Mund auf. Sie saugte noch, als der Schwanz schon längst erschlaffte. Danach wischte sie sich mit der Hand den Mund ab und strich das Sperma über meine Lippen. „Du bist der Richtige", sagte sie und küsste mich innig. „Der Richtige wofür?", fragte ich. „Komm ins Hotel am Markt, heute um Neun, Zimmer 211. Dann wirst Du es erfahren", hauchte sie, gab mir einen Kuss, zog sich an und verschwand. Klar, ich ging am Abend zum Hotel. Das Zimmer war nicht abgeschlossen. Katia war aber auch nicht da. Als ich weggehen wollte stürmten zwei Polizisten ins Zimmer. Einer legte mir sofort Handschellen an. Der andere ging zielstrebig zum Schrank und holte eine Tasche raus. Sie war voll Koks. „Mist!, Die hat mich reingelegt", schrie ich. „Wer hat wen reingelegt?", antwortete der Polizist, „ich sehe nur Sie hier, keine Frau." So kam ich in den Untersuchungsknast und zu Ivan. „Hey, hör auf zu denken und saug lieber", fuhr Ivan mich an. Er hielt dabei seinen dicker, steifen Schwanz an meinen Mund. „Oder hast Du Einwände?", fügte er eher drohend als fragend hinzu. Es war zwecklos. Wohl oder übel musste ich das ekelhaft stinkende Teil in den Mund nehmen. „Soll ich den nicht ein bisschen waschen vorher", warf ich zaghaft ein. „Wenns mich geil macht, ok -- ...
    ansonsten...", antwortete Ivan. Ich brachte ihn zum Waschbecken und wusch zärtlich seinen Schwanz. Es machte ihn geiler -- „Glück für mich!", dachte ich zuerst, „Pech gehabt", wusste ich später. Geil wie Ivan nun war, warf er mich auf die Pritsche, riss mir die Hose runter und stieß seinen Ständer ohne viel Aufheben brutal in meinen Arsch. Gleichzeitig drückte er mir mit einer Hand die Kehle zu, während er mich mit der anderen ohrfeigte. „Du Schwein! Hast meine Katia gefickt und zierst Dich nun", schrie er. Plötzlich wurde ich auch geil. Mein Schwanz wurde immer steifer während er mich fickte. Die Atemnot gab mir einen Adrenalinschub. Ohne dass Ivan meinen verräterischen Penis berührte kam ich so einem so heftigen Orgasmus, dass ich nicht wusste ob ich leben oder sterben würde. Mein Schwanz sprudelte das heiße Sperma in heftigen Schüben auf meinen Bauch. „Geile Ratte", meinte Ivan als mein Teil erschlaffte. Er ließ von meinem Arsch ab und hielt mir seinen nun größer erscheinenden Schwanz vor die Nase. „Jetzt mach fertig, was Du angefangen hast", befahl er. Widerwillig nahm ich das Teil in den Mund. Auch hier fickte Ivan so heftig, dass ich den Schwanz tief im Rachen fühlte. Zuerst wollte ich, dass es ihm endlich kam, dann spürte ich wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ivan schien das nur noch geiler zu machen. Er griff sich meinen steifen Penis und spielte zärtlich dran rum, während er brutal meinen Mund fickte. Plötzlich legte er sich neben mich und saugte selbst an meinem ...