1. Der Fremde 07


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sich. Als er nickte und wieder so teuflisch grinste, betrat sie das Vorzimmer. „Guten Morgen Frau Bern, ich möchte zu meinem Mann" Frau Bern grüßte zurück und griff zum Telefon. Kurz darauf öffnete sich die Bürotür ihres Mannes und er schaute verblüfft hervor. Marianne wartete nicht länger sondern schritt schnellen Schrittes auf ihn zu. Noch in der Tür legte sie eine Hand auf seine Brust und schob ihn in sein Büro. Mit dem Absatz schloss sie die Tür. „Hallo, mein kleines geiles Schweinchen. Geht es dir gut? Ich habe dir gesagt dass ich komme und du schaust mich an, als wenn ich ein Gespenst wäre. Los, zu deinem Schreibtisch." Während sie mit ihm sprach ließ sie den Mantel von ihren Schultern rutschen. Ihr Mann bekam große Augen und keinen Ton heraus. Als er an seinem Schreibtisch stand, fiel Marianne das Handy ein. Schnell drehte sie sich um und bückte sich nach dem Mantel. Dabei reckte sie ihren Po so hoch in die Luft, dass ihr Mann einen guten Einblick hatte. Kaum hatte sie das Handy auf dem Schreibtisch liegen, hörte sie auch schon die Stimme IHRES MEISTERS in ihrem Ohr. „Sag ihm, er soll die Sekretärin zu einer Konditorei schicken und ein paar Sahnetörtchen holen" Marianne gab den Befehl weiter, so als wäre es ihr Einfall. Norbert schaute etwas verdutzt und griff zum Telefon. Als er den Hörer auflegte und Marianne anschaute fragte sie: „Na, gefalle ich dir. Ist es dass, was du dir gewünscht hast?" Norbert nickte und leckte sich über die Lippen. Als er den Mund öffnete um ...
    zu sprechen, fuhr Marianne ihn an: „Halt den Mund und zieh dich aus. Ich habe dir gesagt dass ich vorbei komme und dich melken werde. Also, ich bin hier und du zeigst mir jetzt deinen Schwanz. Sofort, oder du hast ab heute nur noch deine Hand mit der du dich befriedigen kannst" Norbert schloss hörbar den Mund und griff sich automatisch an den Gürtel. Als seine Hose und seine Unterhose auf seinen Schuhen lag, grinste Marianne. „Los wichs ihn" Aus ihrem Ohrclip hörte sie die nächste Anweisung: „Knie dich vor ihn und tu so als wenn du ihn blasen wolltest. Aber du nimmst ihn nicht in den Mund. Immer nur andeuten" Marianne ging mit wiegenden Hüften auf Norbert zu und lächelte ihn verführerisch an. Langsam sank sie auf die Knie und näherte sich mit ihrem Mund seinem Schwanz. Norbert hörte auf zu wichsen und schob sein Becken vor. Marianne zog ihren Kopf zurück: „Hab ich gesagt du sollst aufhören?" fauchte sie ihn an. Norbert erschrak sichtlich über ihren Ton und griff schnell wieder an seinen Schwanz. Marianne blies sachte einen Lufthauch über seine Schwanzspitze. In ihrem Ohr flüsterte es: „ Wo steht dein Mann? Mit dem Rücken zur Tür? Wenn nicht dann dreh ihn um. Los du kleine Hure." Marianne erhob sich und ging zum Fenster hinter dem Schreibtisch. Automatisch drehte sich Norbert um, damit er sie anschauen konnte. „Komm her du geiler Bock. Hier bis zum Fenster. Ich will dass dich jeder, der nach oben zu deinem Fenster sieht, dich sehen kann. Jeder soll wissen was für ein Schwein ...
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