1. Der Fremde 07


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: BDSM,

    oder vor ... Sie wollte den Gedanken nicht weiter denken. Ihr wurde schwindelig, sie musste sich an der Laterne festhalten. Bei dieser Bewegung holte sie der Schmerz an Brüsten und Schamlippen ein. Gleichzeitig bemerkte sie aber auch ein leichtes vibrieren in ihrer Muschi. Es dauerte nicht lang und ihr Unterkörper zuckte. Marianne wurde wieder geil, ihre Muschi lief über. Sie hätte schreien können. Schnell war sie wieder vor einem Orgasmus. In dem Moment wurde aus der Vibration in ihrer Fotze ein gleißender Schmerz. Ihr Meister hat mitbekommen wie es um sie stand und verhinderte per Fernbedienung ihre Erlösung. Während sie langsam zurück an die Oberfläche ihrer Gedanken kam, hielt ein Lieferwagen neben ihr. Marianne erschrak. Sie schaute verschreckt in den Lieferwagen. Ein Mann beugte sich zum Beifahrersitz herüber und öffnete das Seitenfenster. „Guten Tag, können Sie mir helfen? Ich suche ....." Er stockte und sah Marianne erstaunt an. „Was ist Ihnen denn passiert?" Marianne wurde rot und stammelte: „Ich, ich -- äh—äh." Sie zuckte zusammen und krümmte sich ein wenig. Die Liebeskugeln in ihrer Möse meldeten sich mit einem kleinen Stromstoß. Schnell schaute sie über die Schulter zu ihrem Küchenfenster hin. Sie sah ihren Meister den Kopf schütteln. >>Was wollte er? Sollte sie sich nun anbieten oder sollte sie nicht? ER bewegte sich und kam zur Haustüre heraus. Als er bei ihr war, griff er die Leine und löste sie von der Laterne. Zum Fahrer gewandt fragte er: „Kann ich Ihnen ...
    helfen?" „Nein, danke" kam die Antwort. Schnell legte er einen Gang ein und fuhr davon. Marianne sah IHN an. ER lächelte und sagte: „Ich habe dir zwar gesagt du kommst nicht eher hier weg bis dich ein Fremder hier vor der Tür gefickt hat, aber ich habe es mir anders überlegt." Ohne ein weiteres Wort zog er Marianne an der Leine zu seinem Auto und öffnete die Beifahrertür. Marianne stieg ein und ER setzte sich auf den Fahrersitz. „Wo arbeitet dein Mann?" Marianne erklärte es IHM mit leise Stimme und er fuhr los. Vor dem Bürogebäude ihres Mannes angekommen stieg ER aus und holte aus dem Kofferraum einen langen Mantel. Er hielt ihn ihr hin. Marianne schlüpfte hinein und wartete. Er zog ein Handy aus der Tasche und einen Ohrclip. „Du gehst jetzt zu deinem Mann und melkst ihn ab. Aber so dass ich auch etwas davon mitbekomme. Du wirst genau dass tun was ich dir über den Ohrclip sagen werde. Die Sekretärin lass mal meine Sorge sein" Er gab Marianne den Ohrclip und sie befestigte diesen an ihrem Ohr. Er zog ein zweites Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Als er in das Handy sprach, hört Marianne seine Stimme an ihrem Ohr. „Du legst das Handy auf den Schreibtisch deines Mannes, damit ich jedes Geräusch hören kann, verstanden?" Er löste die Leine von ihrem Halsband und nickte ihr zu. Marianne ging los. Sie hielt den Mantel mit beiden Händen geschlossen. Sie wagte nicht ihn richtig zu verschließen. Als sie das Vorzimmer ihres Mannes erreichte, schaute sie zurück und sah IHN hinter ...
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