1. Casa Bocca d'Oro - Initiierung


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gewinn für beide Seiten -- ich verdiene gutes Geld mit diesen Filmen und biete den Akteuren einen sagenhaften Urlaub in traumhafter Atmosphäre!" Der Film wurde abgebrochen und die Sonne kehrte Stück für Stück in den Raum zurück. „Also -- nein!", stammelte Till empört. „Ich bin ja für viel zu haben, aber für so etwas?!" Florin sah man an, dass er schwer am Nachdenken war. „Wie sie schon gesagt haben, ein Gewinn für beide Seiten -- klingt nach einem halbwegs fairen Deal, oder Till?" „Aber... aber jeder kann sich danach diese Filme ansehen ..." „Nun, dem ist nicht so!", mischte sich der Direktor in das Gespräch ein. Ich verkaufe meine Filme nur exklusiv an Premiumpartner. Mit billiger Internetpornografie hat das nichts gemein. Das Risiko erkannt zu werden - von Familie, Freunden, Kollegen -- ist gleich null!" „Da, siehst du!", pflichtete Florin ihm bei. „Lass uns doch mal was verrücktes machen! Ein bisschen feuchtfröhlicher Spaß im Süden -- gibt doch schlimmeres!" „Ich weiß nicht!", sagte Tilman unentschieden. „Ach komm schon!" „Na gut!", gab er sich geschlagen. „Es ist allerdings so -- wir nehmen nicht jeden!", sagte der Rotbärtige fast fröhlich. „Eine kleine Eignungsprüfung muss jeder Neuling durchlaufen, ehe er an der 'richtigen' Action teilnehmen kann." Er grinste schief und rieb sich die Hände. „Dann zieht euch jetzt bitte erst einmal aus!" „Was? Hier?", blökte Till ungläubig. Doch Florin hatte bereits seine Hose geöffnet und zog diese nach unten. So blieb ihm nichts ...
    anderes übrig als es seinem Freund gleichzutun. „Werft eure Kleidung auf die Couch hinter euch!", fügte der Mann noch an und verwies auf eine breite Ledergarnitur. Auf die Hose folgten T-Shirt und Socken, so dass sie beide nurmehr mit Shorts bekleidet in dem Büro standen. Der Direktor war mit dem bellenden Befehl „Alles!" schnell zur Stelle, um erst gar nicht die Illusion aufkommen zu lassen, es würde reichen. Schließlich standen die beiden nackt vor ihm. Während Tilmans Penis haarlos und von der Vorhaut an der Spitze bedeckt länglich nach unten baumelte, präsentierte sich Florins Glied, mit seiner freiliegenden verschrumpelten Eichel, schon fast stehend und mit einem dichten dunkelblonden Haarbusch umgeben. „Drehen!", gebot der Direktor und nickte anerkennend als er ihre Hinterseite inspiziert hatte. „Gut gut. Kommen wir zum ernsten Teil der Angelegenheit!", sagte er daraufhin und drückte einen weiteren Knopf auf seinem Schreibtisch. Es klingelte laut. Kurz nach dem ohrenbetäubenden Schellen betrat ein junges Mädchen den Raum. Ihr Körper war zierlich definiert und fast ungesund schmal. Die großen, braunen Augen, sowie den vollen Mund umspielte ein fast tragisches Lächeln, das einerseits einen Unwillen, aber zugleich auch ein sardonisches Amüsement über sein Schicksal ausdrückte. Gekleidet war sie mit einem modischen Kaufhausbikini und dazu farblich passenden Sandalen. Mit wissendem Nicken, ohne eine weitere Miene zu verziehen oder etwas zu sagen, ging sie vor den Nackten in die ...
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