1. Spargel 03


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    streng. „Ach Jutta, wir wissen doch, dass der Chef nicht da ist. Aber das macht gar nichts. Er hat ein so schönes Zimmer. Mit einem tollen Sofa drin. Und die Tür ist schalldicht." „Ja und?" Edith grinste die Sekretärin an. „Genau das brauchen wir!" „Also, das geht doch nicht, ich meine.." „Warum geht das nicht? Halling ist auf Kur, und wer weiß ob er überhaupt noch mal zurückkommt." „Nein!" protestierte Jutta. „Ich verrat dir jetzt was, aber sag's nicht weiter!" zischelte Edith. Dabei tat sie ganz geheimnisvoll. „Ich will jetzt mit dem Franz ficken! Du siehst doch ein, dass ein Sofa da grade zu ideal ist. Und da ich weiß, dass er mich herrlich pimpern wird ist an zu nehmen, dass ich laut werde, also brauchen wir auch die schalldichte Tür! Das siehst du doch ein? Oder? Oder möchtest du, dass wir in die Bücherei gehen?" Jutta war ob dieser Eröffnung buchstäblich sprachlos. Die Gesichtszüge waren ihr entgleist und sie rang mit ihrer Fassung. Ehe sie sich ein kriegte hatte sie Edith beiseitegeschoben und war ins Direktionszimmer getreten. „Kommst du Franz?" sagte sie. „Und Jutta bitte sei so gut, und mach uns zwei Kaffee, ja, das tust du doch für mich?" Franz lachte verhalten. „also wirklich, was Besseres ist dir nicht eingefallen?" Edith grinste und setzte sich hinter den großen Schreibtisch. „Der passt gut zu dir, Frau Direktor. Da werde ich mich dann gar nicht mehr trauen, dir unter den Rock zu schauen." „Oh, dann bewerbe ich mich nicht um den Posten, obwohl wie du gesagt ...
    hast, der Schreibtisch gefällt mir schon. Stell dir vor, wenn du dich da drunter setzt, dann sieht dich keiner und ich kann dir alles zeigen, was ich will und dabei Besucher empfangen." „Frau Dr. Lurch, du bist eine ganz versaute Fotze!" „Ja, ich entdecke es! Und ja mein Lieber, es ist herrlich. Mal sehen." Jutta brachte den Kaffee. „Danke, und in der nächsten halben Stunde keine Telefonate und keine Besucher, bitte!" „Ja Frau Dir.., äh Doktor Lurch!" sagte Jutta und verschwand. „Was meinst du", fragte Edith, „wird sie erzählen, dass ich mit dir hier herein gegangen bin zum Ficken?" „Ich weiß nicht. Ich denke es kommt dabei drauf an, für wie wahrscheinlich sie es hält." „Sie glaubt es nicht, also wird es Gerüchte geben. Aber jetzt erzähl, wie es mit Leni war. Und lass mir ja nichts aus, ich will alles wissen, vielleicht darfst du mich dann ja wirklich vögeln." Und Franz erzählte von seinem Nachmittag im Hotel. (Soll hier nicht wiederholt werden, obwohl Wiederholungen prägen sich besonders ein sagt man.) Edith bekam rote Wangen und noch rotere Ohren. Franz ließ das Erzählen auch nicht ganz kalt. Besonders wie er Leni verdroschen hatte, machte ihn auch jetzt wieder heiß. „Oh", sagte Edith und deutet auf seine Hose. „Du bist ganz schön scharf!" „Ja." „Spritz dir ja nicht in die Hose, sonst setzt es was!" „Ach Frau Dr. es wäre sehr hilfreich, wenn sie mir mal eben einen blasen würden. Das nähme mir den ärgsten Druck!" „Mit dem größten Vergnügen!" sagte Edith und ging vor Franz auf ...
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