1. Auf neuen Wegen 16v18


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    vor einer Tür stehen und wartete, bis wir alle zusammen waren. Dann öffnete sie die Tür und mein Blick fiel in eine lange Halle. Rechts und links vom Mittelgang standen oder hingen unzählige Käfige. Die Grundfläche der Käfige betrug schätzungsweise 1,5 Meter mal 1,5 Meter. In der Höhe maßen sie bestimmt 2 Meter. Mir fiel sofort auf, dass in einigen der Käfige am Boden eine Holzplatte lag, in anderen wiederum nicht. “Die Debütantinnen bekommen Käfige mit festem Boden”, sagte Maja, und es klang für mich eher nach einer Frage als nach einer Information. Ich schritt den Gang entlang und schaute mir die Käfige an, die belegt waren. Die Mädchen, deren Käfige knapp einen Meter über dem Boden schwebten, und die keinen festen Boden in ihrer Behausung hatten, litten eindeutig am meisten. Nicht wenige saßen auf dem Gitter, welches eine Maschenweite von 10 mal 10 Zentimeter hatte. Die Gitterstäbe drückten sich tief in ihr Fleisch und hinterließen ein interessantes Muster. Ich war immer noch sauer auf Yvonne und so sagte ich zu Maja: “Keinen festen Boden! ... Und ich will sie schweben sehen!” Maja zeigte mir mit keiner Geste, was sie von meiner Anweisung hielt. Sie ging zu zwei nebeneinander liegenden freien Käfigen und hielt die Tür des ersten auf. Yvonne trat auf die Gitterstäbe und drehte ihr Gesicht zur Tür, die mit einem metallischen Geräusch ins Schloss fiel. Fast hätte ich es mir anders überlegt, als ich ihr tränenüberströmtes Gesicht sah. Aber dann dachte ich daran, wie sie sich ...
    mir gegenüber benommen hatte. Nein! Sie sollte zumindest die erste Nacht kein Auge zumachen! Bianca nahm die Demütigung gelassener hin. Jedenfalls machte es auf mich den Anschein. Als auch sie eingeschlossen war, trat Maja an die Wand hinter den Käfigen und betätigte einen Schalter. Unter der Decke ertönte ein leises Surren und beide Käfige bewegten sich aufwärts. Alles schien automatisch zu gehen, denn die Seilwinden stoppten, als sich die Böden der Käfige etwa einen halben Meter über dem Fußboden befanden. Ich trat einen Schritt zurück und schaute noch einmal die beiden Unglücklichen an. Mich an die Unterlagen erinnernd, strich ich über Majas Haar. “Ich benötige jemanden, der mir meinen Kummer über die beiden da”, ich nickte mit dem Kopf kurz in Richtung meiner Mädchen, “vergessen lässt ... “ “Ich bin Ihnen zugeteilt, Madam Yasmin! Und sie würden mich sehr glücklich machen, wenn ich Ihnen zu Diensten sein darf!” Als Maja vor mir die Treppe hochging, schaute ich sie mir genauer an. Sie war schätzungsweise ein Meter sechzig groß und hatte ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften. Aber es stand ihr. In meinem Zimmer angekommen, griff ich ihr sofort derb zwischen die Schenkel. Augenblicklich wurde meine Hand nass, und im ersten Moment dachte ich schon, sie hätte mich angepinkelt. Aber es war ihre Lust, die förmlich aus ihr herauslief. Für eine Frau ihres Alters hatte sie unnatürlich schlaffe Brüste. Hinter ihr stehend, legte ich meine Hände unter ihren Busen. Die lagen wie zwei ...
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