1. Auf neuen Wegen 16v18


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    schon sehen!” Sie hob die Hand und augenblicklich stand der Kellner neben uns und legte ein Tablett mit der Rechnung auf den Tisch. Ich war einen Tick schneller, und legte meine Karte auf die Rechnung. Schadenfroh grinste ich Petra an. * Als ich nach Hause kam, war unten alles dunkel. Ich stieg die Treppe hoch bis in den zweiten Stock. Hier war seit kurzem mein alleiniges Reich, denn Yvonne und Bianca schliefen unten auf der ersten Etage. Manchmal, wenn mir danach war, schloss ich sie am Abend in ihre Zimmer ein, aber in der Regel waren ihre Zimmertüren offen und sie konnten sich gegenseitig besuchen. Was sie, vor allem in der Nacht, auch ausgiebig taten. Natürlich wusste ich, dass sie dann nicht brav wie Schwestern nebeneinander im Bett lagen, aber es war mir egal. Nein, so ganz stimmte das nicht! Es machte mich heiß, wenn ich daran dachte, was meine beiden Täubchen da unten miteinander trieben. Und gelegentlich kam es dann vor, dass ich mir eine von beiden, seltener beide auf einmal, zu mir hoch zitierte. Wie ich schon vermutet hatte, kamen aus meinem Badezimmer Stimmen. Sie hatten wohl nur einige Kerzen im Bad angezündet, denn die Etage war ausgesprochen spärlich ausgeleuchtet. Ich warf meine Handtasche aufs Bett, kickte die Schuhe unter den Stuhl und zog mir Jacke und Rock aus. Die Bluse aufknöpfend, ging ich ins Bad. “Hallo ihr Zwei!”, sagte ich, als ich die beiden in meiner riesigen Badewanne sitzen sah. “Ich hoffe es geht euch gut?” “Hallo Yasmin!”, sagten beide wie ...
    aus einem Mund. “Schön, dass du wieder zu Hause bist!” Normalerweise hatten die Mädchen zu fragen, wenn sie sich bei mir hier oben aufhielten. Es sei denn, sie hatten irgendeine Arbeit zu erledigen. Da sie in ihren Zimmern aber nur Duschkabinen, und keine Badewanne hatten, und weil ich gut gelaunt war, übersah ich einfach mal den Fauxpas der beiden und fragte stattdessen: “Und wie schaut es aus ... Noch ein Plätzchen frei für mich?” Beide nickten heftig, und Yvonne stellte ihren Plug zur Seite, den sie auf dem Badewannenrand abgestellt hatte. Ich hatte das ausdrücklich von ihr verlangt, denn sonst hätte sie die empfindliche Beschichtung der Wanne zerkratzt. Das Wasser war angenehm temperiert und kaum hatte ich mich hingesetzt, war Yvonnes Fuß zur Stelle und berührte mich am Bein. “Wie war denn dein Date mit Petra?”, sagte Bianca und schaute mich fragend an. Sie selbst hatte Petra noch nicht persönlich kennen gelernt, war aber meiner Einschätzung nach sehr neugierig auf sie. “Das ist vielleicht Eine”, sagte ich und schüttelte leicht den Kopf. “Ich habe noch nicht so ganz verstanden, was da heute Abend passiert ist. Aber morgen früh weiß ich vielleicht mehr.” Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile und Bianca, die am Wasserhahn saß, ließ mehrfach heißes Wasser nachlaufen. Ich spürte, dass Yvonne mir etwas sagen wollte, sich aber noch nicht so richtig traute. “Was ist denn heute mit dir los?”, fragte ich sie. “Du bist so still?” “Wenn ich dir das sage, bist du doch nur ...
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