1. Auf neuen Wegen 16v18


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    böse mit mir”, antwortete sie und machte ein ziemlich trauriges Gesicht dabei. “Kann sein, kann aber auch nicht sein”, sagte ich. “Aber wenn du nichts sagst, wirst du es nicht erfahren.” Es dauerte dann noch etwas, bis sie allen Mut zusammengenommen hatte. “Es ist wegen Biancas Ringen ... Ich wollte dich um Erlaubnis fragen, mir auch welche machen zu lassen ... “ Ich wusste, dass Yvonne seit dem Tag, an dem Bianca bei uns eingezogen war, neidisch auf die Piercings ihrer Freundin war. Und wäre nicht Bianca zu uns gekommen, bestimmt hätte ich dem Wunsch meiner Liebsten entsprochen. Aber nun hatte sich eben einiges geändert und Yvonne sollte etwas anderes als Piercings bekommen. Aber da waren meine Recherchen und Erkundigungen noch nicht abgeschlossen. “Tut mir leid, Liebes”, sagte ich dann auch. “Aber mit dir habe ich noch etwas ganz Spezielles vor. Und dabei würden Piercings nur stören!” Wie nicht anders zu erwarten, zog Yvonne eine Schnute und war eingeschnappt. Ich nahm mir vor, sie dafür am nächsten Tag eine Stunde auf den Stepper zu jagen, bis ihr der Plug im Po glühte. * Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, verbannte ich Yvonne in den Keller. Ich merkte mir den Stand des Schrittzählers und machte ihr klar, dass sie erst gar nicht hochkommen bräuchte, würde sie einen bestimmten Zählerstand nicht erreichen. Mit beleidigtem Gesicht legte sie los. Bianca saß schon in meinem Büro und erledigte einiges an Korrespondenz für mich. Sie war ziemlich beschlagen in vielen Dingen, ...
    lernte schnell dazu und konnte inzwischen die meisten Arbeiten selbstständig erledigen. Als ich die Treppe hochkam, schaute sie mich nachdenklich an. “Was ist, mein Schatz?”, fragte ich sie und streifte mit der Hand ihren Busen. “Darf ich offen sein ...?”, fragte sie mich. Und als sie mein Nicken sah, sagte sie: “Yvonne ist sehr unglücklich, liebe Yasmin. Und ich fürchte, daran bin ich nicht ganz unschuldig ... “ “Die Geschichte mit den Ringen, nehme ich an?” Bianca nickte traurig. Natürlich brauchte ich meine Entscheidungen nicht vor den beiden zu rechtfertigen. Und schon gar nicht mit ihnen im Vorfeld alles ausdiskutieren. Andererseits war ich aber immer der Meinung, es mit Menschen zu tun zu haben, die, jenseits von Demut und Gehorsam, ein gewisses Maß an Respekt verdient hatten. Und es galt die Charaktere der beiden zu berücksichtigen. Während Yvonne erst einmal losstürmte, und sich oft erst viel später über die Konsequenzen ihres Handelns im Klaren war, war Bianca die Abgeklärtere der beiden. Obwohl beide gleich alt waren, hatten sie doch einen sehr unterschiedlichen Erfahrungsschatz. Ich ließ Biancas Busen los und ging zu meinem Schreibtisch. “Komm doch bitte mal her”, sagte ich zu ihr. “Was ich dir jetzt zeige, bleibt aber unter uns!” Ich wollte schauen, wie weit Biancas Loyalität ging. Ich sah, dass ihr das alles andere als behagte, aber sie nickte mir zu. Aus der unteren Schreibtischschublade holte ich die Mappe mit den Unterlagen, die ich bis jetzt zusammengetragen ...
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