1. Cousinenfick


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    Ich presste meinen Mund auf ihre Möse und steckte die Zunge so weit in sie wie ich konnte. Ich züngelte tief in ihr herum. Lydia stöhnte zunächst leise, dann immer lauter und fing an sich unter mir zu winden. Ihr Lustsaft floss nun in strömen aus ihr heraus. Ich ging dazu über an ihrer angeschwollene Klitoris zu saugen. Gleichzeitig schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in die Vagina und suchte nach ihrem G-Punkt. Lydia fing an zu wimmern als meine Finger die Stelle fanden und sie massierten. Sie war jetzt so erregt, dass es beinahe qualvoll für sie war und nur der Orgasmus sie erlösen konnte. "Mach's mir, mach's mir!", feuerte sie mich an. Dann hatte ich sie soweit. Sie fing im Rhythmus meiner Finger an zu schreien und bäumte sich unter mir auf. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und spreizte diese mit beiden Händen weit auf. Ich beobachtete die tropfnasse, zuckende Öffnung ihrer Vagina während Lydia ihren Höhepunkt erlebte. Dann entspannte Lydia sich und liess sich erschöpft hinfallen. Keuchend blieb sie liegen. Sie griff sich an die Möse, wie um zu sahen ob noch alles dran wäre. Wir umarmten und küssten uns. "Das war sehr, sehr gut", flüsterte sie mir mit zitternder Stimme zu. Dann kniete sie sich vor mich hin, knüpfte mir die Jeans auf und holte meine harte Erektion hervor. Sie rieb meinen Schwanz ein paar mal mit der Hand, dann fing sie an daran zu lutschen und zu saugen. Es dauerte nicht lange, bis ich kurz vor dem Orgasmus war. "Hör auf!" keuchte ...
    ich, "Mir kommts gleich!". Doch Lydia wollte nicht aufhören. Ich war kurz davor die Kontrolle zu verlieren und stiess meine Cousine von mir. Lachend wischte sie sich den Mund ab. "Tut mir leid", sagte sie frech grinsend. Es hätte ihr nichts ausgemacht wenn ich ihr in den Mund gespritzt hätte, aber ich wollte in ihrem Arsch kommen. Lydia wusste was ich wollte. Sie stand auf und streifte ihr Kleid ab, so dass sie bis auf die Wanderschuhe komplett nackt war. Der Anblick ihres prallen Teenagerkörpers liess mein Glied noch härter werden. Ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus. Ich legte mich mit dem Rücken auf das trockene, stechende Gras. Lydia stellte sich breitbeinig über mich und senkte ihren speckigen Mädchenarsch auf mich herab. "Jetzt ficke ich dich!" sagte sie selbstbewusst und blickte mir dabei tief in die Augen. Sie griff nach meinem Glied und führte es sich langsam in ihr herrlich enges Arschloch ein. Das Gefühl wie meine Eichel durch ihren Schliessmuskel drang, machte mich fast wahnsinnig. Lydia setzte sich gänzlich auf meinen Penis, so dass meine Hoden ihren Arsch berührten. So blieb sie eine Weile. Sie hatte mich in ihrer Gewalt. Das weiche, warme Fleisch ihres Darms umschloss meinen Schwanz. Dann konnte ich nicht mehr länger warten. "Fick mich endlich!", forderte ich sie auf. Lydia lächelte zufrieden, sie gefiel sich in ihrer dominanten Rolle. Sie begann mich zu reiten. Zuerst langsam, dann schneller und schneller. Rhythmisch klatschte ihr Po gegen meine Schenkel. ...