1. Zwei Girls


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Tabu,

    meine Herrschaften! Morgen zur gewohnten Zeit..&#034 und ein aner¬kennendes Klopfen auf die Tischplatten signalisierte Beifall und das Ende des heutigen Tages. Verunsichert griffen Erika und Anna zu ihren Taschen. Erika drehte sich kurz zu Anna, wollte eine Frage stellen, konnte aber die Worte nicht formulieren. Also drehte sie sich um und stakste vor Anna die Stufen hinunter. Wortlos gingen sie hinterein¬ander Richtung Ausgang. &#034Was habe ich da angerichtet?&#034 lief es Anna resignierend durch den Kopf.. &#034Aber sie hat mich doch auch geküsst!&#034.. protestierte die Stimme hinter ihrer Stirn, in zarter Panik, nun etwas verdorben, verloren zu haben.. &#034Was habe ich da...&#034 wollte sich die unendlich traurige Botschaft in Anna wiederholen, als Erika abprubt stehen blieb und sich zu ihr drehte. &#034Es.. es tut mir leid.. ich.. Es tut mir so leid! Ich.. hab die Kontrolle verloren..&#034 dann senkte sie ihren Kopf und eine Träne lief über ihre Wange. Anna wollte momentan der Boden unter den Füßen nachgeben. &#034ABER..&#034 entfuhr es Anna.. &#034ICH BIN DOCH DIE, DIE BEGONNEN HAT!&#034.. Erika sah auf.. &#034Nein ich!.. Ich habe doch Dich..&#034.. &#034NEIN!&#034 schoss es aus Anna hervor &#034ICH WOLLTE DICH..! Du bist mir einfach nur zuvor gekommen..&#034 Beide starrten sich an.. dann brach ein Lachen aus ihnen heraus und sie flogen in ihre Arme. &#034Gott, ich hab Dich so sehr lieb..&#034 schluchzte Erika weinend-lachend-flüsternd in Annas Ohr... Gänsehaut ...
    überlief Anna.. &#034Ich liebe Dich&#034.. hörte sie aus ihrem Mund hauchen und wieder stand sie außerhalb ihres Konzepts.. Was hatte sie da soeben gesagt??.. und doch... es war.. die Wahrheit.. sie wusste es, sie empfand es... Diese Erkenntnis fuhr Anna so sehr in die Glieder, dass sie vollkommen die Orientie¬rung verlor.. oder erstmals in ihrem Leben hatte... Es war ihnen egal.. es war.. so uninteressant, was die anderen sagten, diese stau¬nenden, überraschten Gesichter der an ihnen vorbeiziehenden Studenten.. Erika nahm sie einfach an der Hand und flüsterte: &#034Komm, nun gehen wir heim&#034.. und wie¬der durchfuhr es Anna... Ja, sie hatte das Gefühl.. heim zu gehen.. endlich.. daheim zu sein... Auf der Fahrt mit den Öffis kicherten sie, wenn sie unbeholfen ein- und ausstiegen, ihr Gepäck aufnahmen und abstellten, weil sie einfach ihre Hände nicht lösen konnten und so jede nur eine Hand für das Weltliche frei hatte. Das erste Mal in ihrem Leben empfand Anna inmitten dieser eng gedrückten Menschen in U-Bahn und Bus keine Beklemmung. Sie nahm sie gar nicht wahr. Sie suchte jede noch so kleine Möglichkeit, sich an Erika zu drücken und fühlte, dass es ihr genauso ging. Erike erzählte wie ein ausgelassenes Kind von ihrer Wohnung, von kleinen Acces¬soires, wie sie diese als Schnäppchen auf Flohmärkten erwarb, von ihrer Lieblingsecke.. und Anna hörte einfach zu, genoss dieses fröhliche Wesen.. ihre Hand in der ihren. 36/2.. Erika fummelte hektisch in ihrer Tasche, steckte den ...
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